Moin moin zusammen,
nachdem ich die 1789 Fotos etwas dezimiert hatte konnte es ab heute a bisserl losgehen,
ja wenn mich dieses Shit TMS nicht darin gehindert hätte.
Ist jetzt fast vorbei, also kanns losgehen in lockerer Reihenfolge.

Zu unserem 4o ten Hochzeitstag und gleichzeitigem Geburtstag meines Weibes sollte es was besonderes werden,
da die letzten Jahre sich bei uns die Kreuzfahrt breitgemacht hatte, dank einiger hervorragender Schnupperangebote von Aida.

Parvus ihr Reisebericht brachte uns da auf eine Idee, denn das hatte uns irgendwie gefallen
allerdings etwas anders aufgebaut, denn das mit dem fast nur fussläufigen erkunden, gefiel mir/uns nicht besonders (Schaufensterkrankeit lässt grüßen *grummel*)

Eins noch vorweg, es war ein Traum und wir werden von dieser Reise noch lange zehren

Gesagt getan am 22.11 5:30Uhr klingelte der Wecker und los gings gleich mit Holpern, der Taxifahrer (Unternehmen) meinte: nö so schnell kann ich nicht
schnell den Gewohnten (Unternehmen) angerufen, no Problem, ab zum Bahnhof , der Zug war pünktlich (wat ein Wunder*fg*) und in 25 Min. hatte
uns der Flughafen verschluckt.

Der Flug (10Std.!!) ging pünktlich los und nach dem Platz nehmen stellte sich raus, der Platz-Tip war goldrichtig, 15cm mehr Beinfreiheit stimmte.

Der Flug...................................................., beim nächsten Mal nimm ich ein Hämorrhoiden-Kissen mit, Sche..sse sind die Sitze hart
und die Business Class zu teuer, 800,-€ Aufpreis pro Pers. Irgendwann is Schluss!

Flug pünktlich gelandet auf nem Pups-Flughafen (ungefähr die Größe wie Malle 1970 *lol*)
dann hies es zu Fuss zum Bus, bei 31°C mit ner dicken Jacke im Arm, wat en Dress, waren aber froh das wir sie hatten denn 20m vor Bus ging
ein Platzregen runter und DA war sie genau richtig.
Bustransfer erste Klasse, um Koffer brauchet wir uns garnicht kümmern, wurden ausgeladen aus dem Flugzeug und uns vor die Kabine gestellt,
das einchecken ging problemlos bis.............. aha meine Frau war zum Mann mutiert und zum ersten mal auf Kreuzfahrt *kopfkratz*
Irgendeiner hatte Mist gebaut und ich wars nicht oder doch..................?

Egal endlich auf dem Schiff und kaputt, Klamotten auspacken, Schiff erkunden, wat trinken, und bloss die Beine hoch, denn um 21:00 Ortszeit
gabs ja noch die Rettungsübung die seit Capitano Dilletanto Pflicht ist am ersten Abend. (öhem es war dann 02:00 Uhr Heimatzeit!!)
Wir habens aber trotzdem überlebt, aber nicht das Auslaufen vom Schiff um 22:00Uhr *lol*
Rienne va plue



Plus dieses Teilchen



noch en Teil

Nu ist für heute erstmal Schluss, euer Harro

Moin Harro,

dann hau mal in die Tasten damit du fertig wirst.

Möchte ja noch von deinen Erlebnissen ein bisschen Erfahrungen sammeln bevor es bei uns los geht.

Moin moin,
da ich schon was vorbereitet hatte gehts mit dem 1ten Seetag gleich a mal weiter

Frühmorgens erst mal erschrocken wir sind , waren 8:00 Ortszeit wach, aber total am A...., öhem kaputt,
die Nacht war allerdings wie bei Mutterns Schoss, ein wiegen und schwanken des Schiffes erinnerte an eine Babywiege.
Es war halt a bisserl rauhe See, schade das das nach ein paar Tagen nachliess *fg*

Raus aus den Federn und zum Frühstück mal in ein anderes Restaurant ausprobieren weil das Ambiente meine Weibe besser gefiel,
Pustekuchen waren NUR Weich/Süss/Gummibrötchen da
Ich direkt auf dem Absatz gedreht, wir gehen wieder ins Markrestaurant und siehe da, frische Brötchen alle Sorten, was will man mehr.
Muss aber dabei bemerken, wir hätten in dem anderen vielleicht 2 Minütchen warten müssen, dann wären auch da wieder frische gewesen,
aber wenn Vater sauer dann ist er halt sauer.
Um beim meckern nicht gleich auf zu hören, auch Aida ist kostenmässig am Sparen was sich allerdings nur bei Kleinigkeiten zeigt (noch)
statt frischgepressten O-Saft, den kannten wir von den anderen Schiffen "Bella und Blue" her, gibts nur noch die Plörre (anders kann man das Gesöff nicht nennen)
aus dem Automaten, einfach nur widerlich.

Trotz dem leichten Ärger war Frühstück dann ein voller Erfolg, geschmacklich und auch qualitätsmässig.

Danach Schiff erkunden, wo gibts Platz aber dank Seegang gabs genug *rofl* wie man auf den Bildern sieht.



Ausruhen, relaxen und den Shit-Jetlag loswerden, klappte ganz gut dank unserer Strategie,

edit: Nachtrag es gab noch fliegende Fische, zwar schwer zu erkennen und was unscharf aber egal



denn morgen heisst´s unsere erste von den ABC Inseln, Aruba zu besuchen.


In diesem Sinne, liebe Grüße Harro

Moin moin zusammen und weiter im Text,
Aruba die 1te der ABC Inseln wird frühmorgens nach einer guten Nacht angelaufen,
der Hafen recht klein, die Mole auch, denn dort sitzen auf einer Betoninsel ein paar Leutchen rum die anscheind nix zu tun haben.
Dauert ein wenig um zu begreifen wofür die gut sind, sie sind die Verlängerung der Mole ohne Pier
dadurch sieht der ganze Hafen zierlicher und kleiner aus. Respekt.

Nach dem festmachen und unserem guten Frühstück heisst´s den Ort erkunden der einen guten Eindruck
von Bord ausmacht.
Dann mal los unsere 1te Karibikinsel, die wir auf dieser Reise besuchen, auf der Pier sehen wir schon hier ist alles etwas anders
wie man auf dem Bild sieht

weiter übers Hafenamt in die City, die ziemlich hübsch ist mit ihren Fassaden und der ganz frisch renivierten Strasse,
eine kostenlose Tram läd zum mitfahren ein, was wir uns natürlich nicht nehmen lassen.
Mittlerweile stellt sich heraus das Ganze ist aufgebaut wie eine riesengrosse Shoppingmall nach US Vorbild, mit allen ihren Vor- und Nachteilen.



In den Nebenstrassen siehts allerdings nicht so "hübsch" aus da wirds eher Einheimisch, aber immer noch sauber.
(Auf den anderen Inseln der Karibik siehts teilweise net so gut aus!! Aber dazu später mehr.)

Nachdem wir ein kostenloses WiFi Netz in der Mall fanden gabs natürlich kein halten, WhatsApp angeschmissen und losgesimst
was das Zeugs hält. (Hatte zwar ne kostenlose Stunde an Bord zur Verfügung, aber der Zugang istm sagen wir mal. Gewöhnungsbedürftig *sfg*)
Nach ein paar Stündchen liessen wir Stadt Stadt sein und gingen wieder zurück zum Schiff, denn Jetlag und die Hitze forderten ihren Tribut

Hier noch ein paar Impressionen vom Örtle, dort sieht man Kunst & Kitsch, die typischen Touristen Angebote, noch mehr Kitsch *lol*
und natürlich auch Geschenke für die Enkel.

Nicht vergessen, Hitze gibt Durst, ergo gibst ...................


Morgen gehst weiter nach, Willemstad/Curacao wo wir unseren 1ten Ausflug (geführt von Aida) hatten.

Anbei noch im Anhang, eine Taxistelle in der Mall, die zum Firstclass Hotel am Ort gehörte,
kostelosen Shuttleservice zum hoteleigenen Strand der 500m weiter ausserhalb des Hafens lag.

Liebe Grüße Harro

Moin moin zusammen,
der Schnuppe ist zwar immer noch nicht weg aber die Feiertage sinds, machen wir also weiter

am 25. liefen wir, nach etwas unruhiger Nacht (Seegang) in Willemstad/Curacao ein, schmucker Pier und ein schöner Blick auf die Stadt und die riesengrosse Brücke,
die ist übrigens in Holland/Europa gebaut worden und dann per Schiff hierher gerbracht worden und sie wurde dann
hier "nur" montiert.
Hier hatten wir unseren 1ten Ausflug als 2 Teiler, einmal Semi-U-Boot, dann Stadrundfahrt mit Besuch einer klitzekleinen Likörfabrik..
Das U-Boot war allerste Sahne, zumindest für mich mein liebes Weib hatte a bisserl Platzangst
war aber Klasse trotz etwas aufgewühltem Sand, Fotos hab ich genug gemacht besonders nachdem unser Steuermann über Bord ging und die Fische fütterte,
die kannten das schon und versammelten sich rund ums Schiff.

Atlantis Adventures
Die Seaworld Explorer stammt ursprünglich aus Australien für Fahrten im Great Barrier Riff.
Das Schiff ist kein U-Boot und taucht daher auch nicht. Da die Gäste aber im teilweise gläsernen Rumpf des Schiffes ca 3 m
unter der Wasseroberfläche sitzen, hat man den Eindruck, sich auf einer Unterwasserfahrt zu befinden und hat damit Gelegenheit
die Flora und Fauna desx Meeres zu beobachten und können so die farbenfrohe Unterwasserwelt aus nächster Nähe beobachten,
was dadurch erleichtert wird, dass ein Taucher direkt vor dem Fenster die Fische füttert. Beginn der Reise ist Willemstad.
Ein sachkundiger Experte erläutert u.a. das Riff und seine Bewohner.
Hilton Hotel Pier - J.F. Kennedyboulevard

Weiter gings mit dem Bus zur Destillerie und das Zeugs war richtig lecker und es gab genug zu sehen, danch liessen wir uns auf der Rückfahrt direkt
an der berühmtem Willemsstader Brücke raussetzen und erkundeten noch das hübsche (und überlaufene) Städchen.
WiFi gabs auch wieder umsonst, allerdings im Krieschtempo aber egal, Umesüns is ümesüns, die Hauptsache man konnet Nachrichten empfangen
und senden. E-Mail war nicht so wichtig, aber Whats-App
Eine Bemerkung noch, fast überall gabs kostenlosen W-Lan, entweder im Hafengebäude (Zollgebiet) oder auch in dem nächsten Restaurant,
ein Bierchen oder ein Rum-Punsch bestellt und schon gabs die KennNr. beim netten Kellner/kellnerin und die Verbindung no Hus war gesichert.



Nachdem die Füsse dann dick wurden gings dann per Pedes wieder zurück über die Schiffs-Brücke and er alten Festung vorbei immer im Schatten
haltent, denn "et wor janz schön wärm", zurück zur Aida dort gabs dann das Übliche, erstmal Kaffee und danach en lecker Bierchen irgendwo auf´m Schiff
natürlich im Schatten, denn der Kapitän sagte schon am Morgen beim Rundspruch: "Ich sehe lauter rote Menschen um mich herum" weil die Leutchen´s
doch ziemlich doof sind, schmeissen sich am Pool einfach in die Sonne.

Noch ein paar Impressionen von Curacao dann gehts weiter nach Bonaire



Grüßle v. Harro

Auf auf zum nächsten Tag
Bonaire die letzte der ABC Inseln und die Kleinste, die Hafenstadt auch au man wenn wir das gewusst hätten.

Runter vom Schiff zum kleinen Markt von dort ins "Städle" die Strasse runner immer an den, doch sehr hübschen Häusschen vorbei
nach 250m in die 1mögliche Querstrasse (die interessant ausah ) und wieder Richtung Schiff.
Peng, halbe Stunde und wir standen wieder am Pier. hhmm das wars also oder doch nicht?
Am Markt waren dann noch jede Menge Anbieter von Touren und auch Verleiher von Golfcars mit Benzinmotor,
aber nachdem ich die Preise hörten liessen wir die Finger davon 100US$ für läppische 4 Stunden.

Wir machten dann das Beste draus, rauf aufs Schiff, Badehose an, E-Book geschnappt und relaxen, hat schon Vorteile wenn viele von Bord sind.



Cocktails sind auch gut auf´m Böötchen und den Herrjott liessen wir ne joode Mann sein.
Eins war mir noch aufgefallen auf der Insel, die Mülleimer, die sollte man exportieren die sind VIEL schöner Stadbild.

Bis demnächst wieder, mus noch ein paar Collagen basteln, Harro

Moin moin
der 6te Tag unserer kleine Seereise war wieder ein Seetag und da einer von uns hatte, hatten wir schon vor der Reise den Spa-Bereich vorgebucht weil das Platzangebot nicht so gross ist.

Was soll ich sagen, die Ausgabe hatte sich gelohnt, diese Ruhe, das Raumangebot und der Pool waren ihr Geld wert, einzig zum Essen musste man sich doch bequemen und sich wieder anziehen.

Abends gabs dann noch zum Abschied des Tages einen Sekt auf dem Balkon und wir genossen den Sonnenuntergang.
So kann Urlaub sein



In diesem Sinne, Harro

Moin Harro,