Hallo ihr,
ich verfolge schon lange dieses Forum und konnte mir schon viel weiter helfen.
Leider bin ich noch nicht auf mein aktuelles Problem fündig geworden und verzweifelt langsam.
Erstmal zu meiner Geschichte:
Bin 31 Jahre alt und einen Bandscheibenvorfall l5s1 und mediale Protusion L4l5 in Form eines Bulging.
Nach 1 1/2 Jahren versuchter konservativer Therapie ohne Erfolg, eher Verschlechterung, wurde ich vor 4 1\2 Monaten operiert.
Ausfallerscheinungen und SCHMERZEN waren sofort weg.
Allerdings fing es nach 2 Monaten wieder an und wird immer stärker, aber eben anders wie vor der Op.
Angefangen mit Kribbeln oberhalb der Kniescheibe mit Taubheitsgefühl, mittlerweile zieht es schon bis zur Leiste. (Oberschenkel Vorderseite, leicht nach außen), Knieaussenseite brennen, mal auch mittig, dann mal kribbeln Fussrücken, Fußsohlen, großer Zeh, aber auch manchmal die anderen.
Das komische ist, das es manchmal auch im anderen Bein kribbelt.
Der Rücken ist immer noch fest, obwohl 2x die Woche Physiotherapie MT erfolgen und diese auch schon ratlos sind. Das Neigen nach vorn fällt mir immer noch schwer und beim hochkommen klemmt sich öfter was ein, was einen schmerzhaften Ruck gibt, auf Höhe des Op- Gebietes. Nach Belastungen schmerzt der Rücken.
Beschwerden sind hauptsächlich im Liegen auf dem Rücken oder beim Sitzen, besonders beim Autofahren.
Ich gehe 2X die Woche zum Sport, alles was mit Dehnung und Beugen zu tun haben, fällt mir eben schwer.
Der Neurochirug meint, es kommt nicht von den Bandscheiben, da nicht Dermatom bezogen und eben teilweise beidseitig. Aber was kann es denn dann sein?
Vielen Dank im Voraus
Rebekka