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Komplette Version Potenzstörungen nach Bandscheibenvorfall LWS

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Gerald76
Hallo, ich hatte bereits Ende 2012 einen Bandscheibenvorfall an der Lendenwirbelsäule (L2/L3). Nach der ersten Infusionskur hatte ich damals nicht mehr viel gemacht. Bereits ein paar Monate später - ich war gerade in vorgebeugter Haltung beim Zähneputzen - musste Husten und spürte sofort einen stechenden Schmerz an der altbekannten Stelle. Das Gefühl war wie beim eigentlichen Bandscheibenvorfall. Wurde wieder mit Infusionen behandelt. Das ist seit 2012 sicherlich 5x passiert.
Im Laufe von 2013 habe ich dann mit Physiotherapie, Spineliner-Behandlungen und später wieder mit Krafttraining begonnen.

Mit der Zeit ist mir aufgefallen, dass meine Errektionsfähigkeit abgenommen hat. Es ist schwer zu beschreiben, ich bekomme eine Errektion, aber nicht in gewohnter Qualität und meist erst durch manuelle Stimulation. Eine Errektion beispielsweise durch optische Reize ist fast nicht mehr möglich, ich reagiere auch nicht mehr auf optische Reize.
Würde Pamela Anderson nackt vor mir laufen, wäre da wahrscheinlich auch keine wirkliche Reaktion.
Ich habe das sehr lange auf meine Schilddrüsenmedikamente geschoben, zumal mir mein Internist auch bestätigt hat, dass die für die Probleme verantwortlich sein könnten.

Nun hatte ich vor 2 Wochen wieder diesen stechenden Schmerz an der gewohnten Stelle gefolgt von Cortisoninfusionen.
Und siehe da, plötzlich sind meine sexuellen Lebensgeister wieder da. Das sexuelle Verlangen ist wieder gekommen, die Qualität der Errektionen laufend besser geworden und ich habe wieder auch auf optische Reize reagiert. Jetzt, ein paar Wochen nach den Infusionen gehen die Verbesserungen leider wieder zurück, aber ich denke, dass hier doch eine Verbindung zwischen BSV und Errektionsstörungen besteht.

Könnten hier Nerven eingeklemmt sein? Kann es durch die Cortisoninfusionen zu dieser Besserung gekommen sein?
L1S5
Hi Gerald habe genau das gleiche Problem wie du mein Vorfall liegt zwischen L5 S1. Habe mir auch eine PRT geben lassen hat nur leicht geholfen gegen das Problem die schmerzen sind bis jetzt gut geworden durch die spritze, kommen aber wieder leicht durch.

Wenn du Infusion schreibst heisst dass das nicht direkt an die Stelle gespritzt wurde sondern eine spritze normal verabreicht wurde ?
Wie lang hat es gedauert bis bei dir die verbesserung der Erektion eingetreten ist ?
Hast du auch das Gefühl dass der schwellkörper nicht mehr so gut zu spüren ist ?

Bei mir hat sich das Gefühl der Erektion auch verbessert aber sonst nichts. War schon bei viele Ärzten wird schwer werden einen zu finden der einem glaubt kommt anscheinend selten vor.

LG
L1S5
Busch38
Hallo,
Mir geht es ähnlich, Prolaps und Protrusion S1 - L2.

Weiter gestörte Blasen- und Mastdarmfunktionen ( 3 - 4 mal am Tag Stuhlgang).

War in der Urologie zur Urodynamik -> Restharn 250 ml.

Diagnose
Dranginkontinenz
Stuhlinkontinenz l'
Erektile Dysfunktion
Spinalkanalstenose bei Bandscheibenvorfall L2-L5

Der Urologe dort empfahl mir --> Viagra .


Gruss
Gerald76
Nun, ich habe keine Injektionen bekommen, sondern infusionen mit Diclofenac, Tramal, Paspertin und Dexabene bekommen. Danach haben alle Sinne nahezu zu 100 % funktioniert. Leider hat dieser Effekt wieder nachgelassen.

Ich habe heute Vormittag einen Termin bei einem neuen Orthopäden, der mir schon von mehreren Seiten empfohlen wurde. Ich hatte gestern noch ein Gespräch mit meinem praktischen Arzt, der nun doch nicht mehr so sicher ist, dass die Beschwerden einen psychischen Ursprung haben wink.gif

Seit gestern ist er der Meinung, dass ich doch recht bald einen Neurochirurgen besuchen sollte. Ich denke mal, dass man das doch in den griff kriegen sollte, wenn man durch Infusionen so einen Effekt erreichen kann.

Kater Oskar
Hallo und Guten Abend,

Habt ihr denn in Bezug auf die Erektionsstörungen schon mal an die Medikamente gedacht, welche ihr einnehmt?

Es steht bei vielen Medis als Nebenwirkung drauf, dass eine Abschwächung oder auch Verlust der Libido eintreten kann und da kann als Folge natürlich auch die Erektion gestört sein. Bei mir selbst war es Zufall, dass ich auf bestimmte Nebenwirkungen von den Medis aufmerksam geworden bin, wobei ich zum damaligen Zeitpunkt auf Grund der ständigen Schmerzen gar nicht an Sex gedacht habe. als aber bei mir ein starkes Brustwachstum einsetzte und ich dann auch noch Schmerzen in der Brust bekam, schickte mich meine Schmerzi zum Urologen. Der stellte dann fest, dass mein Körper die Produktion des Testosteron fast völlig eingestellt hatte. Als Grund nahm er die Nebenwirkungen einiger Medis, bei mir damals hauptsächlich von AD an. Seit der Zeit bekomme ich alle drei Monate eine Depotspritze mit Testosteron und bin -was den Sex angeht- zufrieden.

In Bezug auf den Einfluss von Cortison auf die Erektion findet man Einiges bei Google, so z.B.

hier

Da geht man eigentlich davon aus, dass Cortison Störungen der Erektion verursachen kann.

LG, Kater Oskar
LoraS
Hallo Gerald,
ich bin eine Frau, kann aber du 100% bestaetigen dass cortison (bei mir prt spritzen) libido
Sehr stark ankurbeln. 😋
Vg,
Lora
NeverStop
hallo Gerald 76 und L5S1,
sowie Gruß an all jene die seit einem Bandscheibenvorfall Schwierigkeiten mit Ihrer Erektion und Libido (!) haben!

Vorweg möchte ich diejenigen "beruhigen", die sich noch nicht sicher sind, ob ihre Erektionsprobleme von ihren Bandscheibenvorfällen (sehr häufig L5S1, aber - offensichtlich - auch höhere) herrühren; "wenn es vorher problemlos funktioniert hat", und es nur irgend einen zeitlich nachvollziehbaren Zusammenhang zwischen der Erektionsschwäche und dem Vorfall gibt (und da können ohne weiteres ein paar Monate dazwischen liegen) - es kommt davon. Laßt Euch da nichts anderes einreden!

ZIEL meines BEITRAGES ist es, einen AUSTAUSCH zu INITIIEREN, der mal ein bißchen zeigen soll, was Leidensgenossen bisher unternommen haben, was den tatsächlich hilft, oder zumindest dazu beiträgt "den ganzen Mist" etwas zu verbessern :!!!)

Ganz kurz meine Story:
Bandscheibenvorfall 4/5 (rezidiv) und 5S1 neu.
Nach 1-2 Monaten merkliche Erkektionsschwächen und Libido Verluste.
Dann 1/2 Jahr herumgedoktert, bis ich mich nach ca. 10 Monaten nach dem Vorfall, einer OP (minimal invasiv) unterziehen ließ.
Den Entschluß zur OP faßte ich aufgrund der Potenz- und Libidoeinbußen und nicht wegen etwaiger Schmerzen, leichten Lähmungen (Heber) oder sonst was.
Resultat nach unmittelbar nach OP: Erektionsprobleme und Libidoverluste sofort wie weggeblasen; war "horney" wie mit 18 und hatte "pickelharte Erektionen" in der Früh und wann immer ich sexuell eine haben wollte.
ABER ACHTUNG - nach ca. 10 Wochen ist dann die Erektionsschwäche in vollem Umfang wieder zurückgekehrt :!!!(
Das war richtig frustrierend....(denke wegen der Narbenbildung; in meiner Vorstellung kann der Nerv sich nicht so bewegen, wie er es tun sollte/wollte - das ist meine naive, laienhafte Vorstellung....)
Heute nach weiteren ca. 16 Monaten ist meine Erektions- und Libidoschwäche nicht weg, aber in ihrem Ausmaß deutlich geringer geworden!

So, was hat mir wirklich geholfen:

A "Abstrakt"

- Das klare Ziel zu haben, dass die Erektion wieder wie früher wird bzw. zumindest gut funktioniert und zwar eventuell ohne "Hilfsmittel"; das bedeutet: Sich mit dem Thema intensiv auseinanderzusetzen und zu beschäftigen - sowohl bei der Recherche, als auch dann vor allem bei konkreten Maßnahmen.

- Nicht die Meinung eines Arztes sofort bedingungslos akzeptieren, sich mehrere Meinungen unterschiedlicher Experten einholen und sich selbst ein Bild machen bzw. daraus eine Vorstellung und einen eigenen therapeutisch sinnvollen Weg ableiten.

- Grundsätzlich alles bzw. möglichst viel tun, was (angelblich) eine positive Auswirkung auf Erektion und Libido hat (Nahrung, Lebensumstände, Muskulatur und Bindegewebe etc.).

- Herausfinden was ganz konkret sehr kurzfristig hilft - wenn es eben gewünscht ist - und was mittelfristig Verbesserungen bringt.

B Konkret
Einschlägige Medikation:
- Levitra und Viagra funktioniert sehr gut, vertrage ich aber sehr schlecht; das heißt habe nicht gerne GV, wenn ich glaube mir platzt der Schädel...
Habe ich daher lediglich jeweils mal ausprobiert.

- Cialis halte ich für ein sehr gutes Mittel um die Funktion (alles was damit zusammenhängt - Morgenerektion auch!) aufrecht zu erhalten und sich dann sukzessiv wieder zu entwöhnen, also die Menge zu reduzieren ohne dass die Wirkung nachläßt.
Zur Anwendung: Lieber täglich eine kleine Dosis als alle 2 Tage eine höhere; in der Früh einnehmen ist besser als am Abend, wenn man Probleme mit verstopfter Nase und ähnlichem hat.
Ganz wichtig: Herauszufinden, wieviel ich tatsächlich brauche; ist weniger als man oft denkt und läßt sich dann wie gesagt auch weiter reduzieren!

Akupunktur:
Hab es eine Zeit lang (ca. 7-8 Wochen) nur mit Akupunktur probiert; die Ergebnisse waren gar nicht schlecht, nur mußte ich mindestens 3 Mal die Woche zur Akupunktur und das kostet ein mittleres Vermögen...
Daher hab ich das komplett sein lassen; wenn jemand eine FreundIn oder eine Bekannte hat, die das umsonst oder für akzeptables Geld macht - sicher einen längerfristigen Versuch wert.

Aminosäuren Vitamine und Zink
Aminosäuren - keinerlei Wirkung bei mir!
Auch nicht in Kombination mit Zink und oder Vitaminen.
Hab nur die teuersten Produkte in bester Qualität gekauft; einen Versuch war's aber wert smile.gif

Muira Puama und Damiana
Das Zeug hat eine Wirkung (verhärtet und verlängert generell die Erektion); man darf es sich aber nicht wie Viagra vorstellen.
Also wenn man mit Akupunktur oder Cialis Erfolge hat bzw. seine Probleme einigermaßen im Griff hat, kann das eine sehr gute Ergänzung sein.
"Wenn nix geht" ist das sicher nicht die erste Präferenz und es wird sich wenig abspielen...
Am besten beides zusammen als Tee (der Alkoholbräu ist für nix; wer will sich immer "betrinken", wenn er seine Erektion optimieren will...); das Potenholz etwas länger kochen - 1/2 Stunde - und Damiana am Schluß für ein paar Minuten dazu - zusammen als Tee trinken.
Die Wirkung ist nicht nur sehr kurzfristig, wie oft beschrieben; ich habe auch eine stärkere Morgenerektion, wenn ich das Gesöff am Abend getrunken habe smile.gif
Aber auch hier Achtung! Damiana soll leberschädigend sein, und generell wirkt das bei mir stärker als Muira Puama; aber wie gesagt am Besten zusammen.

Physiotherapie/klassische Massagen/asiatische Massagen/Cranio Sacral/Narbenentstörung/Muskeltraining (Rücken Bauch), sonstiger Sport:
All diese Dinge habe ich gemacht bzw. mache sie teilweise noch (vor allem das Training ist ein Muß - auch gegen sonstige Schmerzen) .
Kurzfristig hat das alles keine Wirkung auf die Erektion, ABER auf das allgemeine Wohlbefinden und das ist mittel- und langfristig WESENTLICH smile.gif
BITTE MIR MITTEILEN, WENN JEMAND DADURCH oder durch ÄHNLICHES AUCH KFR. KONKRETE ERFOLGE ERZIELEN KONNTE - DANKE!!!

Wärmebehandlungen
Keine Wirkung, subjektiv gefühlt - eher negativ!

Kältebehandlung/Kneip
Da habe ich eher das subjektive Gefühl, dass es sich positiv auf die Erektion auswirkt (z.B. kalt duschen am Ende einer warmen Dusche).

Nahrung - ab und an Austern, viel Gemüse, wenig bis kein Fleisch (auch aus anderen Gründen!), Brombeeren, dunkle Schoko, usw. usw.:
Keine nachzuvollziehende, einigermaßen kurzfristige Wirkung; mittelfristig - mein subjektiver Eindruck: Doch schon, es hat sich schließlich meine Erketionsschwäche deutlich reduziert...

Ok, soweit ein nicht taxativer Überblick über meine Maßnahmen und meinen Leidens- und ERFOLGSWEG.

FÜR EURE POSITIVEN ERFAHRUNGSBERICHTE BIN ICH EUCH DANKBAR!!!

NICHT VERZAGEN UND ALLES GUTE,

EUER NeverStop


















Kater Oskar
Hallo NeverStop,

Erst mal Willkommen hier im Forum, ich hoffe, Du findest hier die Hilfe oder auch den Austausch, den Du suchst. Hier gibt es ja gaanz viele Bandis mit alle möglichen Problemen und Störungen. dadurch erhält man halt auch sehr oft Tipps und Anregungen für die eigenen Probleme.

Allerdings hast Du mich nun auch ziemlich nachdenklich gemacht kinnkratz.gif . Du schreibst ja, dass Du bestimmte Sachen mit Erfolg ausprobiert hast um die Libido (wieder) zu erhöhen und auch zu einer Erektion zu kommen. Nun, das ist ja auch ein Problem anderer Bandis und ganz bestimmt auch ein sehr wichtiges. Nun weis ich zwar, dass auch Frauen eine Art "Erektion" bekommen sollen, aber wirklich auch einfach so als

Zitat
.."pickelharte Erektionen" in der Früh


DAS war neu für mich zwinker.gif (oder hast Du in Deiner Vorstellung bei "Geschlecht" aus Versehen "weiblich" eingetragen, da würde die Sache ja dann erklären?? )

Aber -Spaß beiseite- insgesamt gebe ich Dir natürlich Recht, dass der BSV grundsätzlich mit Erektions-- oder Libidoproblemen zusammen hängen kann. Ob das nun aber grundsätzlich auch tatsächlich ein körperliches Problem sein muss oder aber auch mit den Nebenwirkungen von Medis, psychischen Problemen, Schmerzen oder anderweitigen Sachen zusammen hängt? Ich denke es kann auch bei unterschiedlichen Menschen unterschiedliche Ursachen haben.

Wobei es natürlich gut und wichtig ist, grundsätzlich darüber zu reden und Auswege zu suchen.

LG, Kater Oskar
NeverStop
Hallo Kater Oskar,
danke für Deine Nachricht!
Bin natürlich männlich...
Ja, verdammt wichtiges Thema für einen Mann :!!!)
Selbstredend beruht das, was ich schreibe ausschließlich auf meine persönliche Erfahrung und Wahrnehmung.
Zum Thema Schmerzen, Libido und Erektion kann ich Folgendes sagen:
Wenn die Ursachen für den Schmerz nicht gleichzeitig die Libido und die Erektionsfähigkeit angegriffen haben, dann gab es bei mir auch keinerlei Auswirkung auf meine Libido und meine Erektion.
Meinen ersten Bandscheibenvorfall (LWS 4/5) hatte ich schon im Alter von ca. 20 Jahren (jetzt 39); ich erinnere mich noch gut, dass ich mich oft kaum bewegen konnte, schmerzverzehrt, aber dennoch "spitz wie Nachbars Lumpi" war; Sex war dann - obwohl von den Schmerzen und der Unbeweglichkeit eigentlich unmöglich - so wichtig wie immer; und dier Horrorschmerzen konnten mich jedenfalls nicht davon abhalten; beim Sex waren die Schmerzen dann "fast weg".
Auch bei einem zweiten sehr großen und letztendlich zu operierenden Vorfall (ebenfalls 4/5) 15 Jahre später, war das ganz gleich!
Meine Probleme begannen erst mit dem Vorfall L5S1!
Zum Thema Medikamente kann ich weniger sagen; aber wenn ich so nachdenke, die Schmerztherapien, die ambulant gemacht habe (beim 4/5 Vorfall) führten zu keinen Erektionsschwächen; Libido kann ich nicht mehr sagen.
Fazit bei mir hatten Schmerzen bisher nie direkte Auswirkung auf meine Libido und meine Erektionsfähigkeit.
LG, NeverStop

Kater Oskar
Hallo NeverStop

Zitat
Bin natürlich männlich...


Na ich dachte mir doch gleich so was zwinker.gif

Allerdings dies

Zitat
Ja, verdammt wichtiges Thema für einen Mann :!!!)


ist wohl nicht nur für Männer wichtig, hier haben sich zu diesem Thema auch schon Frauen gemeldet, für welche DAS Problem ihres Mannes auch sehr wichtig erscheint. Ist ja eigentlich auch logisch, es soll ja schließlich die "Schönste Sache der Welt" zwischen Mann UND Frau sein und gehört nun mal -mehr oder weniger- zu einer glücklichen und erfüllten Partnerschaft.

Bei mir selbst, ich hatte DIESES Problem zumindest zeitweilig, ist es zwar vom Grunde her auch ein Problem der Erkrankung, aber halt grundsätzlich nicht nur körperlicher Natur gewesen.

Habe gestern meine Geschichte in einem anderen Beitrag nieder geschrieben, der das Thema -zwar von einem anderen Problem her- aber in der gleiche Richtung tangiert. Falls Du Interesse hast, schau mal

hier

Wie gesagt, der Beginn der Problem waren der BSV der damit verbundenen Depressionen und letztendlich Burn Out und darauf folgend, die Einnahme der Medikamente mit alle ihren Nebenwirkungen.

Übrigens habe ich zwar -durch die Hormongaben- das EINE Problem in den Griff bekommen, mir letztendlich aber durch die Nebenwirkungen weiterer Medis auch weitere Nachfolgeerkrankungen zugezogen. Heute leide ich unter Bluthochdruck, habe eine erweiterte rechte Herzkammer, Restles Legs und eine Schlafapnoe, was -zumindest zum größten Teil- Ursache in einem weiteren AD hatte. Ob dann der Herzstillstand Ende 2012 auch von den Medis kam, konnte nicht geklärt werden.

Na ja, immerhin macht mir der SEX -trotz aller anderen Probleme - immer noch (oder wieder) Spaß.

LG, Kater Oskar
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