Da ich schon lange Probleme mit der Halswirbelsäule habe wurde nun nach vielen Jahren endlich mal ein MRT gemacht. Diesen Bericht habe ich mir heute abgeholt. Leider ist der Besprechungstermin erst in 2 Wochen, weswegen ich hoffe das mir hier oder ein oder andere den Bericht etwas übersetzen kann, da ich damit nicht so viel anfangen kann. Ich habe nur das Gefühl es hört sich nicht so gut an.
Die Rahmstruktur der Hals und oberen Brustwirbelkörper ist erhalten, das Spongiosasignal regelrecht. Keine intramedulläre Höhlenbildung. Normgerechte Darstellung des cranio-cerv. Übergangs.
Der sagittale Durchmesser des cerv. Spinalkanals ist z.T reduziert (bis 11mm)
In C4/C5 dorso-mediane Bandscheibenvorwölbung mit impression des Duralschlauches.
Ach in C5/C6 flache breitbasige Bandscheibenvorwölbung, geringfügig links vermehrt nach intraforaminal ragend.
In C6/C7 erneut dorso-mediane, jedoch kleine Bandscheibenvorwölbung
In C7/Th1 kein Bandscheibenschaden
Auf der Zweiten Seit steht zusammengefasst:
Zum Teil enger cerv. Spinalkanal
Kleiner subligamentärer dorso-medianer Bandscheibenprolaps C4/C5
Kleiner dorso-medianer subligamentärer, links-intraforaminal akzentuierter Bandscheibenprolaps C5/C6
Protrusion/Prolaps (C6/C7) dorso-median
Natürlich bin ich sehr dankbar für jede Hilfe, auch für jeden Rat, wie ich meine Beschwerden selbst etwas lindern kann.
Insbesondere auch was diese Begriffe nun bedeuten...
Ich muss dazu sagen ich stehe auch seit Jahren auf Kriegsfuß mit meinem Kiefer (CMD (versuche auszuschreiben: Crandimandibuläre Dysfunktion) weswegen ich schon Jahrelang zur Physiotherapie gehe. Was aber langsam eingestellt werden soll.
Mir selbst ist aufgefallen, so lange ich regelmäßig gehe habe ich keine Probleme. Wenn mal aus irgendwelchen Gründen eine Pause folgt dann folgen auch Schmerzen, Kopfschmerzen bzw Migräne.
Die Frage ist nur, wie gehts am besten weiter.
Daher bin ich für jede Hilfe dankbar.