Hallo Jürgen,
laut Netz sind die konservativen Techniknen begrenzt, von den Beschwerden her muss eine Zyste wie ein Vorfall wirken und das ist nicht gut.....!
Das habe ich im Netz gefunden......
"Die operative Therapie der Synovialiszyste Die Operation wird in Vollnarkose und Bauchlage durchgeführt. Nach einer Röntgendurchleuchtung zur Identifizierung der zu operierenden Höhe wird ein etwa 3 cm langer Hautschnitt in der Mitte des Rückens angelegt und anschließend die Rückenmuskulatur schonend auf die Seite geschoben. Nach Eingehen in den Spinalkanal wird mit feinen Instrumenten die Synovialiszyste abgetragen und entfernt. Die Nerven werden vom Druck befreit und Verwachsungen werden gelöst. Der Eingriff dauert in der Regel ca. eine Stunde.
Bei einer Spinalkanalstenose oder einer Zyste im Wirbelkanal kann eine spontane Heilung nicht erfolgen, so dass die konservative Therapie immer eine Form der Schmerztherapie bleibt und die Ursache nie behandelt wird."
Wie so etwas enstehen kann müsstest du den Operateur befragen.
Viel Erfolg für dich....
Klaus