Hallo..

Also, was die schmerzen betrifft, die sind im LWS bereich, und im rechten bein, seitlich am oberschenkel, seitliche waade, und auch im fuß außen. Das kante mit taubheitsgefühl, und die zehen kann ich auch nicht mehr richtig anziehen.. auf der hacke stehen funktioniert auch nicht mehr.
Ich bin am sonntag abend in die klinik zur notaufnahme, (da wo ich auch schon 2 mal operiert wurde) da ich es nach spritzen vom hausarzt und notarzt einfach nicht mehr ausgehalten hatte.
Am montag war ich dann im MRT, und abends gleich zur besprechnung beim wirbelsäulen doc.
Übrigends bin ich immer im klinikum osnabrück, die haben eine spezielle wirbelsäulenchirurgie, und der dortige prof. hat mich wie gesagt auch schon 2 mal erfolgreich operiert.
Leider war die besprechung am montag bei einem anderem arzt dort, da der prof. im kurzurlaub war.
Naja, der arzt meinte, da ich die lähmungserscheinungen habe, wäre eine op sinnvoll, und hat mir ausdrücklich dazu geraten.
Außerdem sagte er das der bandscheibenvorfall nicht wiederholt an einer schon operieten stelle sei, sondern diesmal zwar auf der gleichen höhe wie bei der ersten op, aber auf der anderen seite.. und nichts mit der ersten op zutun habe.
Ich bin halt nun etwas verwundert, da garnicht die rede von 2 BSV´s war.
Der arzt hatte mich gefragt was ich beruflich mache, und als ich ihm sagte das ich straßenbauer bin, meinte er nur das ich das aus seiner sicht aus ohne probleme weitermachen könnte in zukunft... was mich natürlich sehr gewundert hat, weil die ärzte der DRV bei der letzten reha (nach der 2. op) mir nahe gelget hatten besser eine umschulung zu machen.
In dem arztbericht steht außerdem folgendes:
Anamnese:
......... es besteht ein zustand nach 2 maliger bandscheibeb op´s 2010 und 2011 wohl L4/5 und L5/S1.
Genau die bereiche wurden ja schon in der aktuelle auswertung des MRT´s genannt.
Deshalb wohl alles etwas verwirrend.
Kommenden dienstag werde ich meine 3. op antreten..