Hallo zusammen,
Ich habe seit 10 Jahren einen doppelten BS Vorfall HWS mit Spinalkanalstenose. Seit 12 Wochen haben sich Schmerzen in den Armen und Beinen eingestellt. Ein neues MRT bringt folgendes radiologisches Ergebnis:
Spinalkanlstenose mit Myleopthieherd linksseitig in Höhe C5/6. Medianer breitbasiger Bandscheibenvorfall C4/5 mit Myleonimpression. Spondylose und Ostechondrose C3-7.
Man will mich innerhalb von 1 Woche am 16.06.2014 im SRH Kandel operieren, ein Neurochirurg aus Karlsruhe will die OP mit einem Cage aus Titan bei 5-6 durchführen und dabei ¾ des Wirbelkörpers entfernen, gleichzeitig will er den Kapaltunnel operieren! Rechtsseitig ventraler Eingriff. Nach 7 Tagen bin ich wieder arbeitsfähig! Nachversorgung nicht notwendig!
2012 ergibt das Kernspin, dass der ventrale und dorsale Subarachnoidalraum bei HWK 5/6 aufgebraucht ist.
2012 wollte man mich aufgrund dieser Diagnose in der SRH Klinikum Karlsbad-Langensteinbach dorsal HWK 4-6 versteifen. Nachdem von drei auf vier Wirbel C4 -7 erweitert, der Operateur gewechselt und das Anglio-CT vergessen wurde, habe ich die Klinik ohne OP verlassen.
Ich habe hier zwei verschiedene Meinungen und bin nun auf der Suche nach der richtigen Lösung. Der Termin beim Neurochirurg war furchtbar. Kann mir jemand mit einem ähnlichen Krankheitsbild eine guten Neurochirurgen und Klinik in meiner Umgebung PLZ 77 empfehlen? Ich hatte mir bisher keine wirklichen Gedanken um eine OP gemacht, da ich kaum Schmerzen hatte.
Bitte antwortet mir schnell, weil ich eine Entscheidung treffen muss, ob ich die OP absage. Mittlerweile weiß ich, dass bei HWK 5/6 ein Sonderfall vorliegt, der zu einer schnellen OP rät, gerade wenn Lähmungserscheinungen auftreten. Danke im Voraus.