ich setze jetzt mal hier einen Thread rein in der Hoffnung das ihr mir etwas Hilfe geben könnt.
Ich habe mir nun ein Limit von einem Jahr gegeben um mich dann,wenn die Schmerzen immer noch sind versteifen zu lassen.
Ich hatte letzes Jahr im Juni mein BS OP L4/L5,und in der AHB fingen die Schmerzen wieder an.Mein NC meinte ja das er bei der OPgesehen hat das die Wirbel ziemlich morsch sind und eine Instabiltät vermutet.Im Februar dieses Jahres wurde bei einer MRT Untersuchung eine ausgeprägte Osteochondrose festgestellt
Wenn ich mich hinlege muss ich mich erstmal "sortieren"bis der Schmerz weg ist,manchmal knickt mein Oberkörper weg.Sobald ich Spannung aufbaue(Bauch einziehen,Po anspannen)habe ich einen Schmerz der vom OP Bereich nach rechts und links zumBecken strahlt sowie einen Nervschmerz in beiden Pobacken leicht in die Beine strahlend.Die Treppe muss ich langsam runtergehen,in einem normalen Tempo wurde ich fallen.Der ASR Reflex ist beidseitig bei mir nicht auslösbar.
Wenn ich meinen normalen Tagesablauf bewältigen möchte hab ich abends das Gefühl mein Rücken bricht durch sowie richtigen Druck auf die Nerven.
Die Menge an Oxy die ich nehme reicht nicht aus um den Schmerz zu stillen,würde ich mehr nehmen könnte ich mich nicht mehr richtig um die Kiddis kümmern,weil ich dann nur schlafen würde.
Dazu kommt das ich jetzt seelisch im Keller hänge,nichts mehr auf die Reihe bekomme sowie nur heulen könnte.
Mein NC sagt versteifen mein Orthopäde sagt jetzt noch nicht ich bin noch zu jung(40) und es ist nicht gesagt das die Schmerzen danach weg sind.
Meine Frage:was würdet Ihr an meiner Stelle machen?
.Ich bin echt nervlich am Ende,Physio bringt nichts (schaffe noch nicht mal die normalen Muskeln aufzubauen geschweige von der Tiefenmuskulatur)
Dazu kommt nun anscheinend noch eine Kniearthrose zu der Arthrose und Verkalkung vom Schultergelenk
