Hallo,
Würde gerne mal Meinungen hören.
Seit Jahren habe ich immer wieder normale Rückenschmerzen gehabt. Im Juli 2013 wurde endlich mal ein MRT: Osteodiskogene Einengung der Nervenwurzel L 5 rechts im Neuroforamen sowie der Nernenwurzel S1 rechts im Lateralrezessus bei breitbandigen medialen BSC im L5 S1 sowie betonter Osteochondrose im selben Segment. Darüber hinaus dezente Aktivierung der Nervenwurzel L4 rechts intraforaminal. Aktivierte Facettengelenkarthrose L5S1 beidseitig.
Meine Beschwerde äußerten sich damals um leichtes kribbeln im rechten Fuß und ziehen in den Oberschenkel rechts und links vor allem wenn ich aufstand. Hatte PER, KG und Arzneien IBU 600.
Besuchte Ärzte ORTHOPÄDE, und zwei Neurochirurgen. Der erste schickte mich zu ORT ohne Ausfälle würde heutzutage keine OP mehr durchgeführt. Der zweite sagte ohne mich zu Untersuchen nachdem er die Bilder gesehen hatte OP. Ich entschied mich nach Bedenkzeit und auch Besserung der Beschwerden dagegen. Ging wieder arbeiten ab Mitte September 2013.
Seit Dezember 2013 bekam ich plötzlich heftige Schmerzen in der Hüftregion wenn ich längere Strecken lief. Ende Januar zogen starke Schmerzen bis in den rechten Knöchel. Mein Hausarzt verordnete erst mal Ruhe und IBU 600 half nicht. Die Schmerzen wurde noch größer es zog bis in den Knöchel rechts, Krampfartige Schmerzen wenn ich aufstehe, Kribbeln in der Wade rechts. Ich holte mir erneut eine ärztliche Stellungnahme eines weiteren NC.
Der verordnete. 3 Infusionen Kortison, Novalgin 500 30 Tropfen mit IBU 600. Das war Ende Februar. MRT wurde wegen Aktualität am 26.2. wiederholt. Am 28.2. hatte ich erneut mit Bildern ein Termin beim NC . Der riet Mir zur offenen OP. Da meine Beschwerden nie weggehen würden bzw. immer wieder auftreten werden wenn ich es nicht machen würde.
Was mich aber so verunsichert ist: Mal hab ich wahnsinnige Schmerzen ob nachts oder über Tag.
Dann aber ist es so als ob alles normal ist, eben nur ganz leichte Schmerzen.
Über Statements freue ich mich sehr.
LG nic