
Ich möchte mich erst einmal vorstellen. Mein Name ist Susanne, ich bin 29Jahre alt und ich bin eigentlich neu hier. Ich lese schon geraume Zeit sämtliche dieser Postings mit und nun möchte auch ich mich zu Worte melden.
Im November letzten Jahres habe ich eine Spnondylodese bekommen. Ich hatte eine Berstungsfraktur im L1 und habe dort inzwischen eine cage-implantation erhalten. Diese wurde mit einem Fixateur interne aufgestellt. Da mein, Wurzelkanal durch ein Knochenfragment eingeengt wurde, hat man eine Laminektomie vorgenommen um eben zu verhindern, dass irgendwas auf meine Nerven drücken könne.
Inzwischen geht es mir gut. Ich habe keinerlei Beschwerden. Ich nehme auch keinerlei Medikamente ein-
dass einzigste was mir permanent im Kopf rumschwirrt sind diese Anschlussinstabilitäten. Meine Frage dazu---
wenn ich mir später das Material spirch den Fixateur interne herausnehemen lasse, minimiere ich dann das Risiko von diesen Anschlussinstabilitäten?
Denkt Ihr, dass man mit einer Wirbelfraktur nicht auch ganz gut leben könnte? Mich würde es sehr interessieren wie der Gang der Dinge in der Regel ist. Da ich noch sehr jung bin, habe ich Angst, dass mir ggf. noch ettliche neuerliche Ops bevorstehen könnten. Was denkt Ihr?


Ausser leichte Gefühlsstörungen am Po habe ich keinerlei Beeinträchtigungen -bis dato- , aber ich bin immernoch sehr aus dem Konzept seit meinem Umfall. Jetzt muss ich eben sehen wie ich mit all dem möglichst gut zurecht komme. Ich habe einen einjährigen Sohn der mich sehr braucht, und ich bin mit mir und meiner mir selbst gestellten Zukunftsprognose soooooooooooo down, dass es mir derzeit selbst schwer fällt mich um den Kleinen zu kümmern. Was denkt Ihr nun, kann man diese Anschlussinstbailitäten durch diese Materialentfernung wieder rauszögen.
Liebe Grüsse an Alle!
Die Susanne