
habe jetzt vom Krankenhaus die "neue" Diagnose ausgeprägte Spondylarthrose C5/6/7. ;-( Damit hat sich meine Befürchtung, dass meine Wirbelkörper und/oder Facettengelenke "aufeinanderreiben" bewahrheitet.
Habe auch noch eine Bandscheibenvorwölbung C5/6/7 und seit ca. 1 Jahr ziemlich starke Schmerzen, auch unter 3 x 10 mg Oxicodon.
Merke das auch bei jeder Kopfbewegung. Im KH hatten sie nur ein Röntgenbild anfertigen lassen, kein MRT.
Das werde ich nachholen, da das letzte MRT im Sommer gemacht worden ist. (Nervenverödung wurde letzte Woche gemacht, hat ein bisschen etwas gebracht.
(Schmerzen morgens sind weniger und steigern sich dann im Tagesverlauf.)
Die jetzigen Schmerzen kommen von der Arthrose , denke ich mal.
Mein NC möchte es evtl. dann nochmal mit Nervenverödung versuchen, bevor er "versteift". Oft habe ich gehört, dass mich die Ärzte für eine Versteifung für zu jung halten. (bin 39 Jahre alt)
Wißt Ihr warum ich zu jung dafür sein sollte? Bei einigen, die versteift wurden und zu excellenten NC gegangen sind, sind die OPs gut verlaufen und sie sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden.
(mir sind die Risiken auch bewußt .....)
Wann operiert man eigentlich von vorne oder wann von hinten? Wann offen und wann minimal-invasiv?
Werde mir in den nächsten Wochen und Monaten nochmal 2. Meinungen anhören, von anderen NC.
LGV