Ich habe mich gerade angemeldet. Letzte Woche war ich beim Neurochirurgen und bei meinem Hausarzt. Nachdem mir letzten Monat nach einer "falschen" Bewegung ein Schmerz vom Hinterschädel in die rechte Schulter zuckte bin ich bei der Physiostherapie und beim Osteopathen gewesen...ohne Erfolg. Ein MRT bracht dann folgendes Ergebnis ( habe es etwas abgekürzt und hoffenltich nichts Wichtiges vergessen )
HWK 3/4 Protrusion,HWK4/5 Protrusion, ventrale spondyl.Anbauten,HWK 5/6 beginnende Osteochondrose,Verdacht auf aufgepfropfte subligamentäre Prolabierung, Spinalkanalstenose mit deutl. Verschmälerung des Liquorsaums, HWK 6/7 Protrusion mit medialem Einriss des Anulusfibrosus, Spinalkanalstenose mit aufgehobenem Liqoursaum.
Die Messung der Nervenleitgeschwindigkeit etc. war nicht in Ordnung, der NC meinte eine OP steht derzeit nicht an. Die Therapie würde ansonsten aus Tabletten ( Ibuprofen) und Spritzen bestehen, ist im Moment aber auch nicht angezeigt. Ich soll mich im Moment nur "schonen". Was ich darunter zu verstehen habe , sagte er allerdings nicht.
Mein Hausarzt hat mir dann noch einmal alles erklärt und schlug die Spritzen vor, die ich aber ablehnte. Daraufhin meinte er, ich solle mit der Osteopathie weitermachen. Was ich auch erstmal ablehnte, da der NC klar gesagt hat: Im Moment keine Osteo und keine harte Physio. Die Physio habe ich meinem Doc für Ende Februar ( Rat des NC Beginn PHysio erst in ca. 3 Wochen ) abgerungen.
Meine Frage: Ist Nichtstun und warten auf Verschlimmerung
die reguläre Therapie ?? Ich kann es kaum glauben und möchte natürlich tun was ich kann um
einen Bandscheibenvorfall oder eine OP (Lähmungserscheinung aufgrund Rückenmarksbedrängung) zu vermeiden.
Ich freue mich über Eure Rückmeldungen, Meinungen und Tipps!

Carolin