in den letzten tagen habe ich -da mich meine momentane krankheit leider dazu zwingt-hier fleissig mitgelesen und gemerkt ,dass hier sehr viel kompetenter Rat gegeben wurde. Auch ich hoffe heute auf solchen Rat von euch!
Bis vor 2 Wochen hätte ich gesagt "bandscheibenprobleme-ja klar ,das ist was für omis". denkste! ich bin gerade mal 30 jahre alt und bei mir wurde im mrt ein gleich doppelter bandscheibenvorfall festgestellt! hws c 4/5 und 5/6 ! die schmerzen strahlen auf schulter und OBERarm aus,gott sei dank aber keine lähmungen oder taubheit.war nun bei orthopäden und-gegen den Rat meines orthopäden -beim neurochirurgen in der freiburger uniklinik - prompt wurde mir-wie vom orthopäden vorhergesagt-eine op empfohlen.ich war schockiert! mit 30 ! problem: die beiden vorfälle engen den spinalkanal auf 6 bzw. 7 mm ein! daher sollte ich laut neuroch.operieren lassen,obwohl keine taubheit und lähmung da ist. ich würde euch gerne hier ein bild meines mrts anhängen, wo man die Einengung richtig schön sehen kann .Die schmerzen werden ja nun,nach 14 tagen, täglich ETWAS besser-aber trotzdem habe ich nun angst vor querschnittslähmung oder sowas wegen der rückenmarkseinengung auf 6 bzw. 7 mm. da würde ja ein kleiner sturz wohl schon reichen laut neuro.

was mache ich nun? am montag habe ich noch nen termin bei nem völlig anderen neurologen,der ist eher contra-op eingestellt,dass wurde mir von meinem orthopäden gesagt.
für rat wäre ich so dankbar!