Hallo,
ich rutsch jetzt leider aus dem "einfachen" LWS-Forum hierher.
Hab eine starke Skoliose und gestern erfahren, dass im Grunde nur eine Versteifung meine Schmerzen nehmen würde.
Hab mir bisher nie Gedanken darum gemacht.
Hatte vor 3 Jahren einen BSV L4/5 und seitdem gibt mein Rücken keine RUhe mehr. Nach einer Reha hatte ich aber die Nase voll und bin nicht mehr zum Arzt, hat mir eh nich geholfen, kam mir vor als würde ich eher nerven.
Nun ist es siet 6/7 WOchen so schlimm dass ich nicht mehr schlafen kann.
Hab eine Iliosacralblockade und dem neusten Röntgenbild von vorgestern nach hat sich die Skoliose verschlimmert. 2 paar Wirbel sind so geknickt, dass sie sich an den Seiten berühren. Das verursacht meine alltäglichen Schmerzen an die ich mich, oh schreck, schon fast gewöhnt habe.
Der Arzt meinte, dass es nur besser würde, wenn er das versteift. Aber mal ehrlich, wird es dann besser? Oder verlagert sich das Problem nur?
Werde im kommenden Jahr mal einen anderen Arzt für die Zweitmeinung aufsuchen. Aber was, wenn er es auch so sieht? Ich bin 35 Jahre alt und habe echt Angst, den Rest meines Lebens eingeschränkt zu sein.
Hier sind doch viele die diese OP hinter sich haben, wie könnt ihr euch bewegen?
Es gibt doch auch so Vertriflex-Techniken. Hat das jemand? Damit ist noch eine gewisse BEwegung angeblich möglich. (hab ich jedenfalls bei youtube gesehen)
Mußtet ihr nach der OP auf Reha? Wie ging es weiter?
WIe gesagt, ist noch alles recht frisch bei mir mit dieser Info und ich würde mich über viele Erfahrungsberichte freuen.....
DAnke
Mona