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Susel34
Hallo zusammen,
ich freue mich dieses Forum gefunden zu haben. Nach stundenlangem lesen und durchsuchen von Beiträgen habe ich nun beschlossen selbst auch zu schreiben. Ich hoffe von dem einen oder anderen ein paar Tipps zu bekommen denn ich bin am verzweifeln....

Meine Geschichte hat so richtig begonnen eigentlich schon vor drei Jahren. Durch nicht genauere Untersuchungen und einem sehr arroganten Orthopäden, Plus helfende Schmerzspritzen in den Po hatte ich alles sagen wir mal *im Griff*. Ich arbeite in der Pflege und schaffte das auch trotzdem, so groß war der Schmerz nicht. Alle paar Wochen holte ich mir vom HA eine Spritze, manchmal den Tag drauf auch noch eine und dann wars wieder *gut*!

Januar'2013 änderte sich mein Leben privat plötzlich und unerwartet. Ich arbeitete mehr und der Schmerz am Rücken war plötzlich wieder da, schlimmer als jemals davor. Mein Ha gab mir wieder Spritzen....die nicht halfen oder nur mäßig. Er beschloss mich zum Orthopäden zu überweisen. Das war im Februar diesen Jahres. Der Orthopäde machte seine Untersuchung (Beine im Liegen hoch drücken, beim rechten steigen mir die Tränen in die Augen und ich könnte schreien, auf Hacke und Fußspitze gehen etc.) und beschließt mich zum MRT zu schicken. Termin bekomme ich beim Radiologen für Ende April!! Mit Schmerzmittel halte ich es bis dahin aus und arbeite auch weiter. Ich bekam Cortison und Tilidin 100. Dann das MRT und ein anschließendes Gespräch mit dem Radiologen. Schwerer Bsv (er sagte mir damals zwei?!) L5/S1. Mit den Bildern und einem Schreiben zurück zum Orthopäden. Ich wollte keine Op, denn auch darüber hat mein Orthopäde gesprochen nach Einsicht der Bilder. Ich wollte erstmal was anderes probieren. Nun schrieb mein Ha mich krank, mit der Aussage nun sei Schluss ich könne in dem Zustand nicht weiter arbeiten. Personalmangel und Co ist nun mal so und wenn ich das so nicht akzeptieren möchte schreibt er mir eine Einweisung ins Kh. Nun, die Schmerzen waren groß genug!

Ich ließ mich vom Schmerztherapeuten zum Radiologen überweisen und bekam fünf Wochen, einmal die Woche CT gesteuerte Spritzen-- null Besserung!
Ich ging zum Physiotherapeuten den ich selber zahlen musste 140€), Dorntherapie----keinen Erfolg.
Beim Orthopäden bekam ich ins rechte Ohr Dauerakkupunktur Nadeln---es gab eine Linderung. Sie fielen allerdings nach zwei drei Tagen raus und dann hätte ich die ebenfalls selber zahlen müssen was ich mir nicht leisten kann.
Ich bekam Kg aufgeschrieben (acht insgesamt) und zeitgleich beim Ha Schmerzinfusionen (10 Stück). Die Wirkung....maximal wie ne Ibuprofen 800 (zwei Medikamente waren drin, eins davon Tramal, das andere weiß ich nicht mehr).
Mein Orthopäde meint Akkupunktur, also Termine gemacht und zweimal die Woche zum ihm--- keinen Erfolg.
Im Laufe dieser ganzen Therapien blieb mein Schmerz natürlich nicht der gleiche. Wenn ich den von heute mit dem Schmerz im Januar vergleiche dann war das ein Witz.

Jetzt ist es so schlimm das ich weder sitzen kann, noch kann ich eine Nacht durchschlafen. Wenn ich mich drehen möchte werde ich wach vor Schmerzen. Morgens nehme ich im Bett die erste Tablette weil ich nicht weiß wie ich aus dem Bett komme. Ich weine machmal...weil ich einfach nicht mehr kann.
Mein Orthopäde sagt ich soll mich operieren lassen und hat mich überwiesen zum Kh Dortmund. Da war ich nun in der Neurochirurgischen Abteilung zum Vorstellen. Der hat sich die Bilder angeguckt (drei Bandscheiben die ganz schlecht aussehen sagt er?!) und mich Untersucht. Er will operieren, aber erst neue Bilder. Diese seien zu alt. Allerdings Ct diesmal und nicht MRT. Am Dienstag habe ich nun wieder beim Radiologen einen Termin zum Ct. Danach soll ich dann nochmal zum Gespräch nach Dortmund kommen und dann Op.
Auf Eis gelegt wurde von der Krankenkasse nun eine ambulante Reha (ich bestehe auf ambulant), dort wollte mich ein Arzt vom Mdk hin schicken. Aufgrund von ja nun vielleicht anstehender Op ist das erstmal verschoben.

Ich bin Laihe, ich habe null Plan von dem was gut sein könnte....ich möchte einfach schmerzfrei sein. Ich möchte eigentlich keine Op, Ausfallerscheinungen oder Lähmungserscheinungen habe ich nicht. Medikamente habe ich im Laufe der Monate folgende bekommen---- Tramal, Novalgin Tabletten, Tilidin 100, Diclo 75, Cortison, Ibuprofen. Nichts davon in Kombination, immer einzelnd. Vielleicht helfen sie mir nicht, vielleicht probiert mein Ha aber auch nur ein bisschen rum...vielleicht ist die Dosierung auch zu gering. Ich weiß es nicht.
Aktuell nehme ich gerade zweimal täglich Tilidin 100 (hatte ich auch schon mal, als nix wirkte nahm ich die letzten Wochen dreimal täglich Ibuprofen bis die nicht mehr halfen). Nach Anraten von einer Arbeitskollegin sprach ich beim Ha Magenschoner an und nehme nun noch einmal täglich Omeprazol 40 mg! Die Tabletten wirken allerdings lediglich so das ich nicht heule den ganzen Tag...Sie dämpfen minimal!
Ich bin wirklich Verzweifelt und wäre dankbar ein paar Tipps zu bekommen....
Gehen ist angenehm smile.gif
LG
Rike
Hallo Sussel,

herzlich willkommen im Forum wink.gif

Das, was Du über nächtliche & morgentliche Schmerzen schreibst, komm mir sehr bekannt vor.

Wohin hast Du denn die CT-gesteuerten Spritzen bekommen?
An die Nervenwurzel oder an die Facettengelenke?

Bei mir wurde an die Facettengelenke gepritzt, (es war auf 2 Höhen eine Facettengelenksarthrose auf dem MRT-Bild zu erkennen), das hat prima geholfen.

Erkannt hat das der Neurochirurg, der Radiologe hat nur etwas von 2 BSV erzählt.
Den Kontakt mit Orthopäden meide ich, suche jetzt nur einen für die Verordnung von Physio.

Ich arbeite auch in der Pflege, aber nur mit einer geringen Teilzeitstelle.
Pflege bekomme ich besser hin als Hausarbeit, zwar lachen immer alle, wenn ich das erzähle, aber es stimmt wirklich.

Was mir die größten Probleme bereitet, ist das Bücken (obwohl ich jetzt sehr daran arbeite, den Rücken dabei gestreckt zu halten) und Sitzen, beides kommt beim Arbeiten so gut wie nicht vor.

Morgens habe ich auch Schmerzen, aber die verschwinden durch Bewegung.
Mit viel Sport und Physio komme ich ganz gut hin.

Lass` das bloß mit dem zu viel Arbeiten, Du siehst ja, wohin das führt. Einzelne können den Personalmangel nicht ausgleichen, hoffentlich hast Du keine Chefs, die Dir da ein schlechtes Gewissen machen.

Viel kann man auch durch richtige Technik ausgleichen, und durch Arbeiten zu zweit (oder mehr...)

Aber jetzt ist bei Dir ja erstmal Pause angesagt, und das ist gut so.
Wenn Du wieder fit bist, mußt Du sehen, wie es weitergeht, hoffentlich hast Du eine Team, das Dich unterstützt.

Alles Gute für Dich & gute Besserung,
Rike winke.gif

antonia
hallo Sussel,

ich kann dir auch nur sagen, übernimm dich nicht mit dem Job, ich war auch in der Pflege tätig und hab jahrelang nicht auf meinen Körper gehört und immer wieder Spritzen gebraucht

um arbeiten zu können ( wollte die Kollegen ja nicht hängen lassen).

Hab vor 3 Jahren dann die Quittung für meine Dummheit bekommen, seitdem kann ich überhaupt nicht meht arbeiten, bin schon froh wenn ich mit dem

Haushalt einigermaßen klarkomme und beziehe volle EM- rente auf Dauer.


Ich wünsch dir Gute Besserung

LG antonia
violac01
Hi,

wegen einer möglichen OP musst du überlegen, dass dir keiner garantieren kann, dass es danach besser wird.

Andererseits hast du es nun schon viele Monate konservativ probiert... ist eben eine Frage der Zeit und der eigenen Verzweifelung wann man sagt: jetzt versuche ich es mit einer OP.

Wenn auf den Bildern dein BSV noch zu sehen ist, ist er wahrscheinlich verkalkt (ca 20% der BSV tun dies) und wird sich nicht mehr alleine zurückbilden.. dann kann eine OP schon Sinn machen.

Akkupunktur und so.. dass ist alles nur verübergehend.. beseitigt aber die Ursache deiner Schmerzen nicht und ewig kannst du ja auch nicht so starke Medikamente nehmen.. geht ja auch Leber oder Nieren.
Mir hat Akupunktur auch gar nichts gebracht.

Hast du es schon mal mit intensiver KG... sprich wirklichem Muskelaufbau versucht?

Insofern wäre eine ambulante Reha nicht schlecht (bevor du dich operieren lässt, als letzter Versuch) würde ich der KK so sagen: ne operieren jetzt nicht, da ich keine Lähmungen habe, ich möchte es gerne noch mit Reha versuchen....

- wenn das dann nicht hilft .. ja dann.... (würde ich aber jetzt der KK nicht sagen zwinker.gif )

Ja und AU Schein wäre schon mal angebracht, denke ich.
Topsy
Hallo Susel,

erst einmal herzlich willkommen hier im Forum.

Du hast jetzt schon einen so langen Leidensweg und deine Schmerzen sind auf keinem annehmbaren Level.

Du schreibst, dass du bei einem Schmerztherapeuten warst und eigentlich sollte er dich mit Medis so gut versorgen, dass der Schmerz erträglich ist. Was hat der gemacht?

Wenn ein Schmerz über eine so lange Zeit besteht, dann wird er zur eigenständigen Krankheit und ist es sehr schwer, ihn wieder los zu werden.

Sieh zu, dass du jetzt auf die Schnelle auf bessere Medis eingestellt wirst.

Setz deinen Hausarzt mal auf den Topf und sag ihm, dass er dir möglichst noch gestern, einen neuen Termin beim Schmerztherapeuten als Notfall besorgen soll, da du nicht mehr kannst.

Auch wenn nach deinem CT-Befund, der NC, dir eine OP ans Herz legt, dann habe immer im Hinterkopf, dass die Schmerzen nicht sofort weg sein können, da dein Schmerzgedächtnis nicht so schnell vergisst.

Was dir jetzt vielleicht ein bissi Linderung bringen können, das wäre ein Tensgerät. Hast du das schon einmal ausprobiert? Wenn nicht, sag deinem Hausarzt, dass er es dir mal verordnen soll.
snowflake
Hallo Susel,

das ist ja inzwischen eine lange Geschichte mit einigen konsequenten als auch inkonsequenten Therapieversuchen.

Die PRT haben grundsätzlich eine hohe Erfolgsquote, allerdings wohl nur, wenn man in der Zeit -gerade bei deinem Schmerzlevel- nicht arbeiten muss. Wenn du schreibst "null Besserung", spricht das eher dafür, dass das bei dir nicht wirkt rock.gif

Die KG ist wichtig, aber bitte nicht nur 8x und womöglich ohne eigene Übungen Zuhause währenddessen und ohne Fortsetzung.... da braucht es mehr und du musst auch dauerhaft selbst weitermachen. Gerade bei deinem Beruf.

Wenn nun das CT am Dienstag ergibt, dass der Nerv weiterhin bedrängt ist, läuft es eher auf eine OP hinaus. Falls der Nerv nicht mehr bedrängt ist, ist vielleicht die Schmerztherapie verbunden mit KG und Muskelaufbau der erfolgversprechende Weg.

Susel34
Hallo, guten Abend zusammen smile.gif
Danke für eure lieben Antworten, ich freue mich über jeden Ratschlag und jede Idee.
Heute Morgen war meine erste Tat das ich meinen Hausarzt kontaktiert habe. Bisher habe ich die letzten Tage zweimal täglich 1 Tilidin 100mg/8mg genommen. Jetzt darf ich in Absprache mit ihm morgens zwei nehmen und Abends eine. Wenn das nichts bringt kann ich Abends auch auf zwei hoch gehen. Ich hoffe auf Wirkung smile.gif

Beim Schmerztherapeuten bin ich gewesen damit ich an die Überweisung für die Ct Spritzen komme. Ich war nur zweimal da. Beim ersten Termin hat er mir eine Spritze in den Rücken verpasst (kam dem Schmerz der Ct Spritzen nah) und Schmerzinfusionen bekommen. Das müssen auch andere Medis gewesen sein wie die die ich zu einem späterem Zeitpunkt vom HA bekam, denn sie wirkte ganz gut. Ich hatte bis Abends keine Schmerzen mehr---konnte allerdings auch kein Auto fahren. Nach den Infusionen beim Ha war die Wirkung nicht gut, zwei Medis waren da drin und Auto fahren konnte ich danach auch.
Beim zweiten Mal habe ich ihm gesagt das ich die Überweisung möchte für die Spritzen. Er hätte es gerne noch mit Infusionen probiert, leider sah ich zu dem Zeitpunkt keinen Sinn darin mich vollpumpen zu lassen wenn Abends die Wirkung dann vorbei ist....

Er fand ich habe "perfekte Bilder für eine Op" schon beim ersten Termin. Ich hab ihm damals gesagt ich probiere erstmal alles andere. Ob ich mir da mal nen neuen Termin holen sollte? Die Infusion war gut...die eine.

Kg ist so eine Sache, mein Ha stellt sich total an mir welche aufzuschreiben. Er sagt was von Ärger mit der Krankenkasse weil sie zuviel aufschreiben..bla,bla. Aber da mich der Arzt vom medizinischen Dienst jetzt in die Reha schicken will brauche ich ja nicht zusätzlich noch Kg, oder?!

Der Job, tja....er ist schon anstrengend und belastet. Zu weit ist nicht möglich da wir nur knapp über zehn Bewohner haben. Da werden die Dienste größtenteils alleine gemacht. Es sind viele Schwerstpatienten, sie schaffen alleine nichts mehr, dement und Lifter etc. haben wir nicht. Zusammenhalt gibt es dort keinen, wenn du krank geschrieben wirst wird gelästert und geredet was das Zeug hält. Ich bin nun seit Ende April Au, am Anfang kamen Fragen wie warum ich mich nicht endlich operieren lasse und nun höre ich seit Wochen von keinem mehr was. Man ist dort einfach Personal....viel arbeiten--alle mögen dich. Krank geschrieben und ernste Probleme--unten durch und abgeschrieben. Beim Medizinischen Dienst hat mein Chef angegeben (in den Fragebögen) das Wiedereingliederung aus betrieblichen Gründen nicht möglich ist. Andere Aufgaben (sprich Büroarbeiten, Medis stellen etc. ) sei auch nicht machbar!!
Wenn es nach Ha, Radiologe und Krankentherapeut geht gehe ich nicht zurück in den Beruf. Die Frage ist ob ich das irgendwann auch schriftlich bekomme. Ich bekomme zu meinem Lohn Hilfe vom Amt, also kann ich auch nicht *einfach* machen was ich will Jobtechnisch.
Ich finde das ganz schön kompliziert alles ;)
Jürgen73
Hallo Susel,

Zitat
Wenn es nach Ha, Radiologe und Krankentherapeut geht gehe ich nicht zurück in den Beruf. Die Frage ist ob ich das irgendwann auch schriftlich bekomme. Ich bekomme zu meinem Lohn Hilfe vom Amt, also kann ich auch nicht *einfach* machen was ich will Jobtechnisch.
Ich finde das ganz schön kompliziert alles ;)


Schon mal einen Antrag zur "Teilhabe am Arbeitsleben" bei der DRV gestellt?

Eventuell bekommst du dort einen Weiterbildung oder Umschulung.
Susel34
Guten Morgen,
Nein ich habe mich noch nicht intensiver mit meiner Zukunft beschäftigt, bzw. wie es arbeitstechnisch weiter geht. Mein Ha sagt mir immer auf Fragen die die Arbeit betreffen das wir uns erstmal kümmern müssen das ich schmerzfrei werde....

Hat jemand Erfahrung mit den Tilidin die ich da nehme? Ich hatte ja gestern geschrieben das ich nun in Absprache mit Ha morgens zwei und Abends eine nehmen soll. Nun war ich gestern Morgen mit dem Auto unterwegs und wollte keine zwei nehmen. Das tat ich gestern Abend dann. Resultat:
Kaum Schmerzen, ein bisschen wie auf Wolken und gut drauf. Heute Morgen allerdings beim aufstehen war der Schmerz beim ersten Auftreten des rechten Beines kaum auszuhalten. Der Klogang wurde zur Herausforderung und das Ende vom Lied waren Schweißausbrüche und Kreislauf. Ich musste meinen Mann bitten die Kinder für die Schule fertig zu machen sad.gif

Um vor elf hab ich dann gleich den Ct Termin für neue Bilder und danach mein *Date* mit der Krankenkasse. Ich bin gespannt...
snowflake
Hallo Susel,

schau mal in den Beipackzettel der Tilidin unter Verkehrstüchtigkeit:
Zitat
...Fahren Sie nicht Auto oder andere Fahrzeuge...Eine verstärkte Beeinträchtigung ist insbesondere bei Behandlungsbeginn, Dosiserhöhung ...zu erwarten.

Mich hat das Zeugs jedenfalls zwischen ein bis drei Stunden nach Einnahme deutlich auf die Wolke befördert -wie du es nennst- Und das war nur die Tilidin 50 Retard.
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