Das ist ja ein tolles, sehr informatives Forum.
ich habe heute folgenden Befund bekommen:
Kugeliger ca. 3mm sequester, ausgehend von L2/L3, mäßige Pelottierung des Duralsackes unter Einschluss der Wurzel L2.
Symptome: Sehr starke Schmerzen im linken Bein seit 12 Tagen, leichte Taubheitsgefühle, keine Lähmungen, Zehen und Fersenstand gut möglich, Besserung nach Spritzen.
Jetzt habe ich eine Frage, ob nach so einem Befund eine OP nötig ist oder ob bei einem solch vergleichbar kleiner Sequester (wenn ich das richtig verstanden habe) auch eine konservative Behandlung erfolgsversprechend sein kann.
Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter nach einer OP genau in der Bereich inkontinent (Blase und Darm) geworden ist und mich der Gedanke an eine OP entsprechend verängstigt.

Habt ihr Gedanken dazu? Oder eine gute Anlaufstelle im Raum Köln
Schonmal ganz herzlichen Dank!
Keyla