Ich bin neu hier im Forum.
Vorab Dank an die Personen, die dieses Forum gegründet haben und am "Leben erhalten"!
Schon seit längerer Zeit, bin ich ( 21+52= Jahre jung ), hier als Gast gewesen und habe viele Beiträge gelesen und bin überrascht über die vielseitigen Probleme, mit denen man sich erst befaßt, wenn es einen selbst betrifft.
Seit einigen Jahren hatte ich Rückenprobleme. Anfang 2012, bekam ich starke Schmerzen vom LWS-Bereich ,bis in die Beine. Schmerzmittel bis hin zu Morphin, brachten keine Linderung. Nach MRT, Überweisung zum Neurochirurgen. Nach einigen Untersuchungen, u.a. Konrastaufnahmen, kam ich um eine Operation nicht herum. Die OP, Versteifung L2 auf L5 war am 26.06.2012 . Geplanter Krankenhausaufenthalt, 12Tage. Durch notwendige 2.OP., innerhalb Woche, war der Krankenhausaufenthalt 28Tage. Danach Anschluss-Heil-Behandlung.
Nach Auskunft der Ärzte, sollten die Schmerzen, 6 Monate nach OP´s, fast weg sein, doch das Gegenteil trat ein.
Anfang dieses Jahres, wieder Schmerzen von der LWS, bis in die Beine. Gehstrecken über 300m, waren fast unmöglich. Schmerzmittel bis Morphin, zeigten wenig Wirkung.
Nun wieder zum Neurochirurgen, der mir eröffnete, dass eine weitere OP., zur Verlängerung der Versteifung nötig sei, um die besagten Scherzen los zu werden.
Die Operation fand statt, am 20.06.2013. Danach 4-wöchige Anschluss-Heil-Behandlung in Bad Iburg.
Nun , 3Monate nach der Operation, immer noch die selben Schmerzen: Nach einer Gehstrecke von ca.300-400m, erst Schmerzen im Gesäß, dann in die Oberschenkel, bis in die Waden, trotz Einnahme von TARGIN 20mg/10mg, 10mg/5mg , alle 12 Stunden.
Ist das normal ? ? ? Oder bin ich zu ungeduldig

Hauptdiagnosen Osteochondrose LWK 5/SWK 1, mit Anschlussdegenneration nach Spondylodese L2 auf L5 am 26.06.2012.
Verlängerung der Stabilisierung auf S1 mit Revision der L2- und L5-Schrauben, am 20.06. 2013.