ich war nun ja längere Zeit nicht mehr hier.Das hatte mehrere Gründe.
Aber der eigendliche war,ich wollte meinen Rücken und überhaupt das Thema
kranksein ignorieren. Geht aber nicht wie ich feststellen muss.
Im Mai bin ich ja zum zweiten mal operiert woden. L4 - S1.
War diesmal ganz schön schmerzhaft die Tage danach.
Aber dann ging es,so dachte ich, bergauf.
Eine Reha wurde vom KH beantragt, die ich dann eigendlich 3 Mon. später,nach der
Abschlussuntersuchung antreten sollte. Nach der ersten OP klappte das auch super.
Nun ist es so,das ich inzwischen die Rente auf Zeit bekomme.Bis 2016.Wollte ich
eigendlich erst nicht,denn mein Ziel ist nach wie vor zu arbeiten.
Geht aber nicht weil mein Rücken nicht mitmacht und zusätzlich bin ich noch mit
Fibro gestraft.
Nun hat nach langen hin und her die RV meine Reha abgelehnt mit der Begründung
ich bekomme Rente auf Zeit und ich erfülle die Persönlichen Voraussetzungen nicht,
obwohl die Ärzte im KH, als auch mein behandelnder Orthopäde der RV geschrieben haben das eine
Reha dringend notwendig ist und auch erfogversprechend.
Ich bin seit ca. einem Jahr in Schmerztherapie.Aber ausser das die ganzen Medis mich was benebeln
und gegen die Schmerzen kaum helfen hat man mir angeraten in eine Klinik für
Psychosomatik zu gehen.Aber kapituliere ich dann nicht vor mir selbst und gebe allen Recht die mich sowieso
schon lange nicht mehr ernst nehmen? Man sagte mir mal wo die Rente durch war:
Nu kannste aufhören zu jammern,Rente haste ja durch.
Ich hoffe das ich nicht zu durcheinander geschrieben habe.
Eigendlich will ich nur sagen das es mir 4 Mon. nach der OP besch....
geht denn je
LG Biggy
