Hallo,
bin heute neu im Forum und habe schon viele interessante Beiträge gelesen.
Bin etwas beunruhigt, weil bei mir letzte Woche Osteochondrose HWS C5/C6 mit Spondylose anhand eines Röntgenbildes diagnostiziert wurde (O-Ton Arzt: "Ein schwerer Befund"). Er hat mich dazu nicht weiter beraten, nur gesagt, Lähmungen seien nicht zu befürchten und ich solle es mal mit Physiotherapie versuchen. Das will ich auch machen, habe aber noch keine Termine.
Vorab habe ich aber schn etwas im Internet gelesen, und bin nun eher noch beunruhigter, weil dort von der Gefahr einer Spinalstenose die Rede ist, die sehr wohl zu Rückenmarksschäden führen könne.
Ich spüre häufiger ein Kribbeln im oberen Rücken-, Hals- und Schulterbereich und heute auch zum ersten Mal im Gesicht. Nachts spüre ich bei bestimmten Positionen auch ein Ziehen in der Wirbelsäule, dh es ist eher umgekehrt: Nur bei bestimmten Positionen spüre ich es nicht.
Daher frage ich mich, ob ich wirklich erstmal die ersten Physiotherapie-Sitzungen abwarten sollte oder nicht doch besser zur Sicherheit ein MRT machen lassen sollte. Vielleicht kann mir jemand von Euch einen Rat geben?
Herzliche Grüße, Oxsana