habe seid 04.2011 einen Vorfall im L5/S1. Konnte damals kaum noch laufen und wurde stat. an Tropf für 4 Tage gehangen und konnte den ersten Abend wieder laufen. Zusätzlich wurde ich gequaddelt, also spitzen nicht unter CT in den betroffenen Bereich. Danach war ich noch relativ lange krankgeschrieben mit vieln KG Anwendungen und arbeite seid 12.2011 wieder in meinem Job als Altenpfleger.
Dieser ist natürlich Gift für den Rücken, aber ich nehme alle Hilfsmittel wie Lifter oder 2te Kollegen zur Hilfe und komme so einigermaßen zurecht.
Nehme relativ wenig Schmerzmittel nur Voltaren Resinal fest und Novamin als Bedarf.
Es gint phasen troz arbeit da gehts, dann habe ich wieder Tage wo ich nur heulen könnte aber mich irgendwie durch den Tag schleppe, egal was ich mache oder nehme.
Laut HA, Orthopäde, KG und neurochirugen soll ich mich nicht operien lassen, ich solle damit leben. Von meiner KG und dem Chirugen weiß ich das sie viele Leute in der Praxis behandeln, die seid der OP mehr probleme haben wie vorher, gerade was Wundheilung usw. angeht.
Dennoch denke ich manchmal wieso muss ich mich oft so qälen? Lass dich operieren und vielleicht hast du ruhe, aber was ich so gehört habe und man im TV sieht das zuviel oper. wird verunsichert mich einfach?

Meinen Job will ich eigentlich nicht aufgeben weil mir das einfach zu sehr spaß macht und ne umschulung ist auch nicht so einfach, gerade weil ich viele finaz. Verpflichtungen und kredite bedienen muss.
Rehasport wurde mir verordernt nur habe ich probleme mit gruppen, werde jetzt versuchen einzel zu beantragen, aber ich ahbe angst vor sport das da noch alles viel mehr weh tut, bewege mich ja jeden Tag km weit in meinem Job und bewege mich ja mehr als genug......
Kann es sein das diese ganzen Schmerzen mittlerweile chronisch sind das ich sie ständig unterdrücke?

Wie geht ihr damit um?
LG