Hallo liebes Forum,
ich bin neu hier, hoffe bin hier richtig
Mein Thema ist bevorstehende OP wg akuter hochgradiger Osteochondrose L5/S1. Mein Arzt will vom Bauch her operieren ( das ist für mich noch unwirklich) hatte gedacht über den Rücken.
Will mich vorher informieren, ehe ich der OP zustimme ,hat jemand da schon Erfahrung wie groß wird der Hautschnitt und wie sieht es hinterher aus mit der Heilungsverlauf, wie lange hat es bei euch gedauert ( Wer das auch durch hat)
Meine Sorgen bestehen schon seit 13 Jahren, aber jedes Jahr stärker, und mehr Bereiche betroffen Ich bin auch von Arzt zu Arzt gezogen .Alle Diagnosen die man sich vorstellen kann
(Bandscheibenabnutzung, -vorfall,( das mit 26 Jahren ein Witz ...manche Ärzte haben mich nicht erst genommen das schärfste in der Reha in diesem Jahr ..Psychosomatik und Einbildung und als Simulant abgestempelt ..obwohl ich meine CD und Röntgen mithatte ,entweder können das einige Ärzte nicht lesen oder die haben keine Lust dazu... als Simulant oder Psycho abgestempelt sind sie schnell fertig.
Jetzt hatte ich endlich mal einen Arzt gefunden der mir das alles gut erklärt anhand von meinen Bildern...ja und entweder mit den Schmerzen leben ..stärke Schmerzmittel nehmen oder OP . Auf der einen Seite kann ich nicht mehr ,Schmerzen bei allen.. bücken, laufen, stehen, sitzen( ich sitze zur Zeit auf halb acht) gehen, seit 10 Monaten Krank geschrieben und in meinen alten Beruf kann ich auch nicht wieder zurück Pflege) so ich hoffe es war nicht zuviel aber ich brauche dringend eure Hilfe ja konserv. ist alles schon ausgereizt, Spritzenther. Reha, Gymnastik, Sport, Masagen, Fango, Akku, nichts hat angeschlagen ich habe mir nicht nur 2 Meinungen eingeholt Meine Orthopäden konnten das MRT nicht lesen( ein Armutszeugnis) Ausage Fr.. Ihr MRT ist sehr positiv ausgefallen und mein Neurochirurg hat auf diese Ausage nur erwiedert der kann das MRT nicht lesen oder hat sich die CD nicht angeschaut nur vom Blatt abgelesen
Diese OP ist was neues wird nur hier in Sachsen angewendet zugang über den Bauch die Reste von der Bandscheibe
( nicht mehr viel da, deshalb reiben die knochen auf Knochen und Nerven das sind meine Schmerzen in jeder Position)
wird rausgenommen und mit einem Korb und Schrauben versteift , so wie ich es verstanden habe... Ich habe ne SCH..Angst davor und weiß noch nicht ob ich es mache lg Kathy --danke im voraus --bitte antwortet mir lg Kathy
Komplette Version Hochgradige Osteochondrose L5/S1
Hallo Kathy 
,
herzlich Willkommen hier im Forum.
Hast du deinen genauen Befund zu Hand, wie lautet dieser?
Treten bei dir auch neurologische Ausfallerscheinungen auf?
Diese OP ist was neues wird nur hier in Sachsen angewendet zugang über den Bauch die Reste von der Bandscheibe
( nicht mehr viel da, deshalb reiben die knochen auf Knochen und Nerven das sind meine Schmerzen in jeder Position)
wird rausgenommen und mit einem Korb und Schrauben versteift , so wie ich es verstanden habe...
,herzlich Willkommen hier im Forum.
Hast du deinen genauen Befund zu Hand, wie lautet dieser?
Treten bei dir auch neurologische Ausfallerscheinungen auf?
Zitat
Diese OP ist was neues wird nur hier in Sachsen angewendet zugang über den Bauch die Reste von der Bandscheibe
( nicht mehr viel da, deshalb reiben die knochen auf Knochen und Nerven das sind meine Schmerzen in jeder Position)
wird rausgenommen und mit einem Korb und Schrauben versteift , so wie ich es verstanden habe...
Sollte es wirklich eine neue OP-Methode sein, wäre ich sehr vorsichtig, es fehlen Erfahrungen.
Versteifungsoperationen werden schon lange durchgeführt, wenn es nicht unbedingt sein muss, würde ich zuvor alles andere ausprobieren,
weiterhin Muskelaufbau, KG.
Hast du es schon mal mit Osteopathie probiert?
Wie sieht es mit einer Schmerztherapie bei dir aus, einen Schmerztherapeuten aufzusuchen wäre eine gute Möglichkeit.
Selbst wenn du dich operieren lässt, kann dir keiner danach Schmerzfreiheit garantieren, die OP birgt viele Risiken.
Viele Grüße
von Kessi
Hallo Kessi, vielen Dank für die RA
Meinen Befund habe ich nicht zur Hand .Das mit Oseopathie habe ich auch schon hinter mir .
Bin nicht mehr therapierbar --Neurologische Ausfälle sind bei mir reichlich vorhanden.
Ich kann nur noch auf dem Bauch schlafen( wenn das schlafen ist) das sitzen funtioniert nur über Eck und auf halb acht --
Nehme jeden Tag 3x Ibo600, wenn der Schmerz kommt -entweder über Oberschenkel ( dann sticht es ob jemand mit dem Messer schneidet über Leiste bis Hüfte und runter oder von hinten über Pobacke hintere Seite vom Bein , Wade, Füsse, dann krampft das und wird pelzig das ist mehrmals am Tag ( deshalb fahr ich schon nicht mehr Auto, wenn es da passiert, das es pelzig wird, habe ich kein Gefühl mehr), Ich bin jetzt fast ein Jahr krank, in meinen alten Beruf kann ich nicht mehr zurück und über RV soll ich eine Umschulung bekommen ,aber wie und was ist noch nicht raus muss vorher zu irgendeinen Eignungstest. Aber die Schmerzen halt ich bald nicht mehr aus. Das Verfahren nennt sich ALIF hab im Netz nachgeschaut und die Betroffenen waren mit dem Ausgang der OP zufrieden , mensch ich weiß nicht was ich tun soll Lg Kathy
Meinen Befund habe ich nicht zur Hand .Das mit Oseopathie habe ich auch schon hinter mir .
Bin nicht mehr therapierbar --Neurologische Ausfälle sind bei mir reichlich vorhanden.
Ich kann nur noch auf dem Bauch schlafen( wenn das schlafen ist) das sitzen funtioniert nur über Eck und auf halb acht --
Nehme jeden Tag 3x Ibo600, wenn der Schmerz kommt -entweder über Oberschenkel ( dann sticht es ob jemand mit dem Messer schneidet über Leiste bis Hüfte und runter oder von hinten über Pobacke hintere Seite vom Bein , Wade, Füsse, dann krampft das und wird pelzig das ist mehrmals am Tag ( deshalb fahr ich schon nicht mehr Auto, wenn es da passiert, das es pelzig wird, habe ich kein Gefühl mehr), Ich bin jetzt fast ein Jahr krank, in meinen alten Beruf kann ich nicht mehr zurück und über RV soll ich eine Umschulung bekommen ,aber wie und was ist noch nicht raus muss vorher zu irgendeinen Eignungstest. Aber die Schmerzen halt ich bald nicht mehr aus. Das Verfahren nennt sich ALIF hab im Netz nachgeschaut und die Betroffenen waren mit dem Ausgang der OP zufrieden , mensch ich weiß nicht was ich tun soll Lg Kathy
Hallo
Ich habe bereits 3 Rücken Op hinter mir (bin 37 Jahre alt) die letzte war eine dorso-ventrale Spondylodese infolge einer Pseudarthrose und einer Schraubenfehllage, d.h. der Zugang war hinten und vorne mit einem Stück Beckenkamm (also noch Schnitt übers vordere Becken). Die Op bloss vom Bauch her tut viel weniger weh als von hinten. Mein Schnitt am Bauch geht vom Bauchnabel bis an den Unterhosenrand, ca. 9cm, also klein im Gegensatz zum Rücken. Auch ich hab einen Metallkäfig drin und Schrauben und Knochenspan vom Becken.
Wenn du ne Chance hast deine Lebensqualität zu verbessern würd ich es tun. Gibt ja bloss die Alternative so weiter zu leben, oder? Immerhin eine Chance, oder?
Ich habe bereits 3 Rücken Op hinter mir (bin 37 Jahre alt) die letzte war eine dorso-ventrale Spondylodese infolge einer Pseudarthrose und einer Schraubenfehllage, d.h. der Zugang war hinten und vorne mit einem Stück Beckenkamm (also noch Schnitt übers vordere Becken). Die Op bloss vom Bauch her tut viel weniger weh als von hinten. Mein Schnitt am Bauch geht vom Bauchnabel bis an den Unterhosenrand, ca. 9cm, also klein im Gegensatz zum Rücken. Auch ich hab einen Metallkäfig drin und Schrauben und Knochenspan vom Becken.
Wenn du ne Chance hast deine Lebensqualität zu verbessern würd ich es tun. Gibt ja bloss die Alternative so weiter zu leben, oder? Immerhin eine Chance, oder?
Hallo Kathy,
Hatte vor 3 Jahren auch L5/ S1 eine hochgradige Osteochondrose.
Wurde bei meiner ersten Op nur von hinten versteift mit Einsatz von Cages und Knochenmaterial.
Wie sich im späteren Verlauf zeigte,war das bei meinem Krankheitsbild,die nicht richtige Opentscheidung,da in kurzer Zeit mein komplettes Implantat locker war.
Ich habe dann zu einem Wirbelsäulenorthopäden gewechselt,der hat mich dann Dorsal und Ventral versteift.
Mir wurde ein Ctba-Knochen (Fremdknochen)eingesetzt,damit wurde mir die Beckenkammentnahme erspart.
Die Op vom Bauchraum war gar nicht schlimm,habe einen 5 cm Schnitt vom Bauchnabel Richtung Schambereich.
Wenn du noch weitere Fragen hast,dann kannst du mir jederzeit eine Mail schicken!
Glg Andrea
Hatte vor 3 Jahren auch L5/ S1 eine hochgradige Osteochondrose.
Wurde bei meiner ersten Op nur von hinten versteift mit Einsatz von Cages und Knochenmaterial.
Wie sich im späteren Verlauf zeigte,war das bei meinem Krankheitsbild,die nicht richtige Opentscheidung,da in kurzer Zeit mein komplettes Implantat locker war.
Ich habe dann zu einem Wirbelsäulenorthopäden gewechselt,der hat mich dann Dorsal und Ventral versteift.
Mir wurde ein Ctba-Knochen (Fremdknochen)eingesetzt,damit wurde mir die Beckenkammentnahme erspart.
Die Op vom Bauchraum war gar nicht schlimm,habe einen 5 cm Schnitt vom Bauchnabel Richtung Schambereich.
Wenn du noch weitere Fragen hast,dann kannst du mir jederzeit eine Mail schicken!
Glg Andrea
Hallo Kathy,
auch ich habe eine Spondy L5/S1, einmal vom Bauch aus und dann von hinten, bekommen. Das war letztes Jahr im Sommer, ich habe beides recht gut verpackt und im Nachhinein würde ich es jedes Mal wieder machen lassen.
Ich hatte vorher eine teildynamische Versteifung die aufgrund der Osteochondrose etc. nicht die richtige Op-Entscheidung war. Es hatte sich alles gelockert. Im ersten Schritt durch den Bauch habe einen Abstandhalter eingesetzt bekommen. Es ist eine kurze Narbe noch in der Bikini-Zone. Im 2. Schritt einen Monat später dann hinten an der Wirbelsäule die Verschraubung.
Das für mich einzig Unangenehme war das Abführen vor der 1. Op. Geknickt war ich damals eigentlich nur, weil es bekannt war, das dieses vorherige Implantat für seine Instabilität bekannt war.
Lieben Gruß
Sanne
auch ich habe eine Spondy L5/S1, einmal vom Bauch aus und dann von hinten, bekommen. Das war letztes Jahr im Sommer, ich habe beides recht gut verpackt und im Nachhinein würde ich es jedes Mal wieder machen lassen.
Ich hatte vorher eine teildynamische Versteifung die aufgrund der Osteochondrose etc. nicht die richtige Op-Entscheidung war. Es hatte sich alles gelockert. Im ersten Schritt durch den Bauch habe einen Abstandhalter eingesetzt bekommen. Es ist eine kurze Narbe noch in der Bikini-Zone. Im 2. Schritt einen Monat später dann hinten an der Wirbelsäule die Verschraubung.
Das für mich einzig Unangenehme war das Abführen vor der 1. Op. Geknickt war ich damals eigentlich nur, weil es bekannt war, das dieses vorherige Implantat für seine Instabilität bekannt war.
Lieben Gruß
Sanne