ich habe seit ca. 3 Wochen einen Plattfuß.
Also kann nicht mehr auf den Fersengang durchführen.
Im KH Herne wollte man mich direkt versteifen, die Begründung war: Nur bei Rückenschmerzen gehen kleinere Op´s.
Dort bin ich weg und ab in ein anderes KH, dort sagte man mir das diese "Lähmung" eventuell doch durch eine PRT kommen kann.
Die letzte war ziemlich nah am Nerv und danach ging dieser Fersengang nicht mehr.
Aber an einer OP sei erstmal nicht zu denken...
Eine Versteifung erst Recht nicht, da mein Rücken nicht instabil ist.
Ich war beruight, nun ging ich heute Kontrollmäßig zu meinem normalen Orthopäden.
Der sah sich die Bilder an und meinte auch das ich bei 4/5 eine Verwölbung habe.
Das Narbengebilde habe aber den "Spinalsack" verschoben & dadurch könnte die Fußheberschwäche kommen.
Dieser Sack ist dort nicht mehr so schön rund, wie bei den anderen BS.
Eine Lähmung wäre normalerweise eine OP-Sache, aber er würde warten weil es sich "noch" in Grenzen hält und ich normal laufen kann.
Er meinte aber auch zu mir das man wenn man bereits operriert wurde, dann eher eine Versteifung notwendig ist, damit man Ruhe in das Segment bringt.
Ist das wirklich so?
Ich habe doch schon viele hier "erlesen" die 2 oder sogar 3 mal "normal" operriert wurden.
Ich bin jetzt total durcheinander. Ich will nichts falsch machen, nicht einfach operriert werden, aber auch nicht zu lange warten.

Liebe Grüße
Borusse82