Anfang Februar wurde bei mir eine Bandscheibenvierwölbung LWS 4u5 mit Lähmungserscheinungen im rechten Fuß festgestellt,der Neurochirurg wollte schon gleich operieren,doch eine 2 und dritt Meinung ergaben eine konservative Behandlung mit Krankengymnastik könne helfen,da die Lähmung zurück gegangen sei.
Vor 14 tagen war ich noch mal bei einem Orthopäden,der sich die MRT Aufnahme anschaute,der sagte nur naja der Bandscheibenvorfall ist aber schon etwas älter mindestens 2 Jahre,man könne beruhigt damit weiter leben,das ein-zigste was passieren kann sei,das das Bein absterben würde.
Nach dessen Aussage Termin bei einem Neurochirurgen in Frankfurt gemacht,da ich mich entschloss ich doch der operativen Variante zu unterziehen,bekam ich von ihm nur zu Antwort,ja das Zeitfenster für eine OP sei überschritten eine OP würde nichts bringen,ich solle mich wieder melden,wenn ich wieder starke schmerzen bzw. Lähmungserscheinung hätte.
Dann soll eine neue MRT gemacht werden und weiter sehen.
wie ist das mit dem Zeitfenster?
denn ein anderes KH ist der Meinung die aussage sei Blödsinn und man könne wohl operativ was machen?