Hallo,
ich therapiere seit 17 Wochen meinen BSV. Ich mache KG an Geräten und eigene Übungen, die aber manchmal etwas nachlässig.
Von meinem Scvhmerztherapeuten, zu dem ich nach ca 6 Wochen geschickt wurde werd ich meist nur gefragt "haben sie Schmerzen?
dann nehmen sie weiter die Medis und machen die Übungen und KG". Krank geschrieben auf noch unbestimmte Zeit und nächster Termin 12.8.
Einmal wurde ich aber untersucht, sollte entkleidet(bis auf die Unterhose) durch den Raum gehen-wurde auf der Liege bewegt-geprüft und
es wurde der mir bekannte Beckenschiefstand angesehen mit dem Ergebnis: "Bei Ihnen lohnt sich Posturologie".
Ich würde vermessen werden, bekomme Sohleneinlagen die stimulieren und dann nach ca 6 Monaten oder später werden Unterlagen unter
die Hacke gelegt-speziel augemessen usw. Diese Behandlung ist natürlich keine Kassenleistung und kostet wahrscheinlich zwischen 700-1000 Euro.
Mich macht stutzig, das diese Untersuchung sehr Zeitintensiv und mit körperlichen Prüfungen verlief, was bei meinen vorherigen und späteren "normalen" Besuchen nicht der Fall war.
Hat jemand Erfahrungen mit der Posturologie?
http://www.postura-web.de/index.php?main=home
Die schiefe Hüfte habe ich bereits während der Schulzeit bemerkt-war auch bei späteren Untersuchungen nie bedenklich-jetzt soll ich bezahlen.
Das verunsichert mich- vom Sinn her kann ich die Posturologie verstehen.
LG Uwe2211