Grauli57
07 Jul 2013, 18:56
Hallo !
Lässt sich ein Cervico-encephales Syndrom, eindeutig feststellen und wenn wo ?
viele Symptome gehen in die Richtung.
- Tinnitus, das stört mich eigentlich am wenigsten geht nach einpaar Minuten weg
- Sehstörungen, eine hohe Lichempfindlichkeit
- Hörstörungen
- beim Schlucken Beschwerden
- Schwindel, habe meine Medis in der Schrankwand, muss mich leicht bücken beim Aufrichten
Schwindel, stört mich auch nicht mehr so falle nicht
- Schmerzen beim bewegen des Kopfes, aus der Garage rückw. rausfahren
- gut das laufen, kann aber das Knie (e)
- anderes Denken
- die Konzentration ist schlechter geworden
- der rechte Arm, die rechte Hand ist beim Duschen, Händewaschen anders
- der rechte Arm macht oft Schmerzen
- beim Zahnarzt war die Schmerzen rechts oberhalb des Zahnes, er will ihn nicht ziehen
Schmerzen rechter Hinterkopf und oberhalb der Zähne
- der ganze Ärger mit den Schmerzen geht etwa 20 Minuten nach dem Aufstehen los
Nun ich bin nicht tot Sterbens krank, Bewegung hilft, es mal ein Zucken, auch mal eine Benommenheit, aber wesentlich besser wie wenn ich nur sitze.
Aber es kommt beim Stillstand sofort wieder.
Gut genug erklärt es kann sicher auch was anderes sein !!
daher die eindeutige Frage
Lässt sich ein Cervico-encephales Syndrom, eindeutig feststellen und wenn wo ?
MfG
Grauli57
07 Jul 2013, 20:03
Mann da sind aber viele Fehler drin ! (Legastheniker, bestimmt ein wenig )
Da ich eine Sehschwäche (Schielen) rechts habe drehe ich Kopf nach rechts, habe jetzt gelesen das Schielen auch die HWS sein kann.
Werde mir die Meinung eines zweiten Neurochirurgen einholen !
MfG
wisst ihr einen guten Neurochirurgen in Nordthüringen angrenzent, SA und Niedersachsen
klaus123
07 Jul 2013, 20:27
eine Diagnose bestimmt die Therapie......würde MRT mit Kontrastmittel und Untersuchung beim guten Neurologen machen,um zu sehen ob Nerven etc. betroffen sind.
MRT .....Hausarzt oder Orthopäde wenn es das Budget zulässt,Mrt kostet ca. € 600
MRT Wartezeiten in NRW für Kassenpatienten bis zu 8 Wochen oder länger
Grauli57
08 Jul 2013, 06:17
Hallo !
Ein schwieriges Thema und vielleicht gar nicht zu klären ! Beim CT vom Kopf ging das ganz schnell einen Augenblick sie können gleich hier bleiben.
Was mir noch eingefallen ist, als der Ärger losging September 2009, war gerade von der Nasennebenhöhlen OP zurück. Den Tag sollte ich mich beim HNO Arzt vorstellen, es tat beim Aufstehen weh was nur irgendwie weh tun konnte. Im Bad dann die Überraschung das viel Nasensekret kam was hellrot war. In der Zeit soll man alles nach hinten ziehen, ein Unding.
Stand dann beim HNO vorm Tresen "geht es ihnen gut" zwei Schritte vor und einen zurück.
Hatte jetzt vor 14 Tagen eine Schwellung ober und unterhalb des Auges, sicher die Augenhöhle. Das macht richtig Ärger !
So alle 3 Monate kamen dann die Schmerzen und anderen Erscheinungen wieder hielten 10 Tage an. Ohne Schleim und Schwellung.
Das habe ich gehasst !!!
Nach der letzen Nasennebenhöhlen OP September 2010 wurde es zum Dauerschmerz.
Das spricht eigentlich doch nun wieder für einen Trigeminus Grundschmerz bzw Trigeminusneuropathie, oder ?
Die paar wirklichen starken Attacken das ist das kleinste Übel, beim Autofahren nachts bin ich aber vorsichtig. Schlimm ist blinkendes Licht und wenn Licht plötzlich kommt, eine Kurve, eine Bergkuppe und wenn die Sonne tief steht !
MfG
Grauli57
09 Jul 2013, 07:36
Hallo !
Habe ende des Monats im KKH einen Termin gemacht um eindeutig eine Zweitmeinung in Bezug auf die HWS zu bekommen.
Hatte mich gestern stärker körperlich angestrengt es geht nur jetzt hier im Sitzen, es geht wieder los, die Arme liegen ganz flach, fest aufgedrückt auf dem Computer Tisch.
Habe massiv Gewicht verloren die elektronische Waage hat aber eine Macke, Bauch weh, gut so ! Aber von 82 auf 71 kg es darf nicht viel weniger werden, bei 1,75.
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