ich komme gerade von der Wirbelsäulenambulanz und meine Gedanken fahren Achterbahn.
Kurz eine Einleitung ich bin 47 jJahre jung und von Beruf Krankenschwester seit fast 30 Jahren. Ich liebe meinen Beruf und arbeit im Hospiz.
Im Oktober 2012 musste ich wegen Fußheberschwäche , stärksten Schmerzen und Taubheitsgefühl nach 3 versuchten PDA doch nach an der Bandscheibe L5/S1 operiert werden. Es wurde eine Nukleotomie gemacht und danach durfte ich 6 wochen nur liegen und laufen.
Nach längere Zeit war ich dann zur Kg und in der Reha ür 4 wochen.
Wiedereingliederung in meinem Beruf musste leider nach 5 wochen als gescheitert betrachtet werden. Ich hatte wieder starke zunehmende Schmerzen gaaanz schlimm.
Dann wieder krank und gefrustet über die ganze verfahrene Situatiion.
Überweisung Neurochirurg neues Mrt anfach Juni und heute vorstellung inder Ambulanz.
Dort wurde nochmal der Rücken geröngt und gesehen das meine bis dato vorhandenes Wirbelgleiten nach Op um einiges mehr gekippt ist und dies meine Schmerzen aus machen können ....!
" Möglichkeiten nochmal PDA und evenuell nochmal aufschub und besserung für ca 5 bis 6 monaten oder Vesteifungsop.
Habe aber nun einen Beratungstermin mitte juli bei dem Fachoperateur .lLaut rtg. könnte es sein das ich ein teil vom Knochen anbeboren geringer ist und dann wäre nur die op sinnvoll. so genau konnte man dies leider nicht sehen...
So aufFrage bezüglich meiner Berufstätigkeit sagt sie das nach langer Genesungsphase mit Schrauben , das es auf jeden fall möglich sei in meinem Beruf wieder tätig zu sein,.

Ich kann mir im Moment nicht vorstellen mit schrauben und platten menschen zu heben o.ä. .... wie soll das bitte gehen.
Was soll ich nur machen ich habe große Bedenken und Sorgen und bin noch ganz von Sinnen. lg Sabsy
