Hallo,
ich möchte mich kurz vorstellen. Bin 55 Jahre, weibl., Büroangestellte und kann seit Febr. diesen Jahres nicht mehr meiner rbeit nachgehen.
Zuerst dachte ich an Migräne, die jedoch dann in Doppelbilder überging mit gleichzeitigen Koordinationsschwierigkeiten der Finger beim Schreibmaschineschreiben. Nachdem die Kopfschmerzen abflauten, kam Schwindel dazu.
Nun begann die Odysee. Augenazt o.K. brauch nur neue Brille; Optiker war anderer Meinung, da ich selbst mit Brille nicht Fokussieren konnte; HNO o.K.; Neurologe o.K.; Orthipäde nur steilstellung der Wirbelsäule, sonst o.B. verschrieb jedoch KG mit Traktion.
Meine Hausarzt schickte mich ins MRT (nur Kopf / zum Ausschluß von MS und Raumforderung, das glücklicherweise negativ ausfiel. Deshalb riet er zur absoluten Schonung, und schob es auf den ständig tress. Obwohl ich ihm im Mai erneut sagte, dass es mit der HWS zusammenhängen müsste, da die Dopelbilder immer bei Kopfneigung (also Überstreckung der HWS) vorkommt. Davon wollte er nicht wissen und meinte ich solle in eine psychosomatische Klinik.
Ich denke aber, das ich da verkehrt bin, da ich ja ständig Verspannungen in Nacken/chulterbreich habe.
Was haltet Ihr davon? Der Orthopäde sagte, dass Doppelbilder nicht von der HWS kommen könnten. Bei euch lese ich aber, dass einige doch auch davon betroffen sind. Deshalb habe ich mir jetzt für nächste Woche noch bei enem anderen Orthopäden einen Termin geben lassen.
Ich bin jetzt schon seit Februar zu Hause und es sieht bisher nicht so aus, als wenn sich da was ändert. Bin nun schon leicht frustriert, da ich immer gerne arbeiten ging.
Ihr müsst deshalb auch die eventl. Schreibfehler entschulidgen, aber besser bekomme ich das in meinem jetzigen Zustand nicht hin. Schon dieser kleine Test war extrem anstrengend.
Liebe Grüße Zauselchen