ich habe eine lange Geschichte zu berichten aber nicht von mir sondern von meinem Mann.
Er ist jetzt 29 und wurde vor 4 wochen opperiert (L4/L5) (Vorerkrankung: Morbus Perthes, beinverkürzung)
Vor ca. 3 Jahren haben schwere Rücken beschwerden angefangen,
er war stationär im KH es hieß damals schon kleiner bandscheibenvorfall -----> therapie----> KG und Schmerzmittel leider wurde es nicht besser
nach ca. 6 monaten wieder KH da gab es aber wieder nur Schmerzmittel und KG
dann Reha und Umschulung (vorher jahrelang auf dem Bau gearbeitet)
reha hat auch nur mäßig geholfen
bevor die umschulung im februar 2012 begann war nochmal ein stationärer aufenthalt im KH mit Kortisontherapie -----> erfolglos
spritzen ins gelenk gabs auch schon aber leider auch ohne erfolg
am 17.4. starke schmerzen(schlimmer als je zuvor) zum arzt ------> schmerzmittel und krankmeldung
am 18.4 haben lähmungserscheinungen angefangen dann ins KH um 22 uhr da angekommen und um 00 uhr Not-OP
dann 7 Tage KH 3 Tage zuhause und ab in die AHB siet 18.5. wieder starke schmerzen 22.5. neues MRT gemacht ----> erneuter Bandscheibenvorfall an selber Stelle
Die ärztin die ihn operiert hat, hat mir damals erklärt sie hat das gewebe aussenherum abgschnitten und das kaputte gewebe innen auch herausgeholt ...... wie kann dann noch was nach kommen

jetzt soll er von der AHB wieder ins KH wo er operiert wurde um erneut zu operieren.
Ich stelle mir jetzt die frage welche op sinnvoll wäre es gibt 3 möglichkeiten
1. wieder das herausgetretene gewebe abschneiden
2. die wirbel versteifen
3. eine künstliche Bandscheibe
Wozu würdet ihr raten und wie sind eure erfahrungen?

Ich bitte zu entschuldigen dass es hier nur eine kurzfassung ist und dass ich so chaotisch geschrieben habe, bin im moment sehr aufgeregt und mit den nerven am ende und es muss jetzt auch alles schnell gehen da er ja morgen schon wieder im KH aufgenommen wird.