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Komplette Version LWS - jetzt DAS auch noch ...

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Shervane
Hallo.

Ich habe diverse Probleme mit der LWS, den Behandlungen, den Ärzten ... und den Informationen im Internet.

Teil 1
Pünktlich zu Weihnachten, so am 21.22.23. rum, wache ich morgens auf und - bääm, große Rückenschmerzen, großflächig, von der LWS ausgehend, wie ein Riesenmuskelkater.
Kurz vor Neujahr ändert sich dert Schmerz und wird LWS-zentral, also eine Stelle genau mittig, die höllisch schmerzt.
Das Zwischenspiel bis hierher sah aus: Arzt, Notarzt, Notarzt, Krankenhaus, Notarzt. Ich kannte diese Schmerzen SO nicht und wusste damit nichts anzufangen.
Bis hierher bekam ich verschrieben: Novaminsulfon, Tramal, Ibuprofen. Der Arzt im Krankenhaus meinte zu Tramal: das wäre so gut wie nix, der Notarzt vorrher hat sich gegeben, als würde ein Tropfen reichen, und eine Gruppe Süchtiger zufriedenzustellen.
Hausarzt verschrieb dann noch Physiotherapie; es wurde einmal oder zwei Mal geturnt, 2 Massagen verschlimmerten das Ganze nur sehr.

Teil 2
Im Lauf bis Mitte/Ende Februar bekam ich dann auch einen Orthopädentermin. Hilfe: eigentlich keine; es wurde geröntgt, das reichte nicht, Termin MRT am 01.03.2013.
Am 07.03.2013: Diagnose. Toll, BSV, der sich seit dem von 2006 (an den ich mich nicht mehr erinnert hatte, da ich noch einiges andere gesundheitlich um die Ohren habe) minimal erweitert hätte; wie damals im KH hieß es: ooooch, keliner BSV, regelt sich von selbst.
Verschreibung: wieder Turnerei, Tabletten, die ich schon durch hatte, sonst nix.
Irgendwann kam auch Voltaren ins Spiel.

Teil 2,5
Tatsächlich ging der Schmerz zurück. Am 15.03.2013 - zum Turnen = Gymnastik hatte ich es noch nicht geschafft, da ich der Meinung war, ich müsse mich ja überhaupt mal bewegen können, war der Rückenschmerz fast bei Null.

Teil 3
16.03.2013 - morgens - die Achterbahnfahrt geht weiter. Diesen Samstag und den Sonntag drauf - Rückenscherzen wie vor ein paar Wochen. Tabletten halfen wie gewohnt nicht, mein Hausarzt meinte, Voltaren = SCHLIMMMMM, nur bei Bedarf, weswegen ich die mehr als spärlich einsetzte.
Sonntagnach ittag war es soweit; wenn ich da einen Notarzt bekommen hätte, der diesen Begriff auch verdient, htte ich noch Abends unterm Messer gelegen - unerträglich. Bevor der kam, kam die Hausarztvertretung, da dieser immer Urlaub hat, wenn was ist - und meinte, das wäre gar kein BSV, sondern eine pseudodingsuläres Irgendwas (sorry, vergessen) - und der Depp von Notarzt kam, machte seine Übungen mit dem Hämmerchen und meinte, ich wäre kerngesund.

Teil 4
Montag, 18.03.2013 - die Rückenschmerzen sind weg! Moooooment, dafür unerträgliche Schmerzen die rechte Gesäßseite runter bis zum Knie. Endlich noch einen "schnellen" Termin bekommen beim Orthopäden um 17:30 - am Dienstag! Naja, zu früh gefreut; ich kam als letzter Patient vor dem Urlaub dran, um 19:30 - weswegen ich keine Spritze bekam.

Teil 5 - heute.
Endlich die Spritze. Dachte ich bis eben, bis ich im Netzt recherchierte. Frühere Spritzen gingen in die Muskulatur, mit sowas hatte ich gerechnet. Angekündigt wurde eine PRT. Und als ich erfuhr, was das war, war angesagt;: Panik.
2005 hatte ich eine Tumor-OP am Kopf. Durch ein Problem blieb ein Loch in der Hirnhaut zurück, und damit es sich schließen konnte, musste ein Katheter in die Wirbelsäule "gesteckt" werden.
Das war eine seltene OP, weswegen auch der Chefneurologe eines anderen KHs involviert war.
Was der da abgeliefert hatte, was unter aller Sau - schmerzhaft und ohne Funktion; am nächsten Tag musste ein Oberarzt das korrigieren. Vor Schmerzen schreien, das war neu für mich - und daran dachte ich da.
Aber, der Arzt - es ist eine Gemeinschaftspraxis - war gut. Es war ein Spannungsschmerz im Bein, dan ein kleiner Kreislaufzusammenbruch (also schlecht, kalter Schweiß, Schwindel), aber nach eienr halben Stunde war es vorbei.
PS: wo ich das grad schreibe, habe ich momentan ein Gefühl ÜBER der Einstichstelle, als wäre da ne Luftblase, die sich bewegt.

Das Ende der Story - bis jetzt
Tja. Das war heute morgen 10-11 Uhr. Keine Ausfallerscheinungen, wenn, wäre ich dageblieben, bis sie weg gewesen wären. Autofahren kein Problem.
Es wurde kein Opiod gespritzt, sondern Kortison. Heute nachmittag dann; ich kann sitzen, was in den letzten 2 Tagen quasi unmöglich war, weg ist es nicht, aber schon sehr zurückgefahren.
Heute nachmittag dann wollte ich etwas schlafen, aber ich muß alle 20 Minuten Wasser lassen.

Oje oje
Im Netzt recherchiert, fand ich nichts zum Wasser lassen, scheint was anderes zu sein, kA. Aber interessanterweise fand ich fast nur Threads, Posts, Berichte üner PRT unter MRT/CT.
Mein Doc machte es im "Blindflug", won ich gedacht hätte: das hat er ja gelernt, aber in diesen Texten stand auch, daß das nicht unbedingt Orthopädes Work ist.
Zuletzt fand ich dann noch, was alles passieren kann, und das brachte mich dazu, hier aufzuschlagen. Da ist die Rede von Ausfallerscheinungen bis hin zur kompletten Querschnittslähmung - und DAS bei Berichten unter PRT mit Sichtbeobachtungen (MRT/CT).

Was jetzt? Mir stünden noch 4 Spritzen an. Jede birgt demnach das Risiko für Entzündung, Hämatom, Lähmung teilweise oder komplett.

Am 09.04.2013 habe ich beim Neurologen im BWZK (Bundeswehrzentralkrankenhaus Koblenz) einen termin für .... ja, für was? Klar, neurologische Beurteilung, aber was sich dahinter verbirgt ... kA.
Laut meinem ausgetauschten Orthopäden wäre das eine Indikation für eine OP. Von minimalinvasiven Dingen in den Bereichen hält er ncihts, er meint, das Kameragefummel wäre zu umsichtslos. Er wäre mehr für denen Schnitt, Muskeln wegpräparieren (beiseitezeihen oder anschneiden???) und dann per Mikroskoop operieren.

Dank meiner Krankheiten seit 2005, davor war ich auch nicht besser, bin ich grundsätzlich bereit, maximal vorzugehen, da ich meinem verdammten Körper schon vor langem den Kampf angesagt habe. Kopfschmerzen - Kopfschmerztabeletten, immer noch Kopfschmerzen, Kopf ab. Ich würde auch Klarlack saufen, wenn ich wüsste, daß es hilft.
Allerdings komme ich mit 50 in ein Alter, wo mir der Körper immer intensiver den Finger zeigen kann; haue ich mir die Scherzmittel rein wie Smarties, sagen irgendwann die Nieren: und tschüß.
Und so weiter. OPs an Wirbelsäulen scheinen immer noch einen schlechten Ruf zu haben, von daher würde ich einerseits dennoch gerne, um das Problem auszulöschen, andererseits ... hm, ich weiß nicht.

Es heisst auch, und das war mir bis vor kurzem nicht klar; PRT ohne Gymnastik = relativ sinnlos.
Ja, ok, hab ich ja vor, zu machen. Morgen wäre die erste Sitzung.
Nur, was tun? Am Montag wäre die nächste Spritze dran. Was, wenn sich bis dahin alles in sein Schmerzschneckenhaus zurückzieht - stur weitermachen oder abbrechen (also, die Spritzen, nicht die Gymnastik)?


Zuletzt - das Kauderwelsch - oder zu Fachdeutsch: Diagnose MRT

Statik
Leichte Hyperlordose im Liegen. In coronarer Schichtung minimale rechtskonvexe Seitausbiegung der LWS (wenn das der leicht seitwärts krumme Rücken ist; hab ich seit der Kindheit)

Spinalkanal
Anlagebedingt liegt die ossäre Spinalkanalweite noch im Normbereich. Relative spinale Enge LWK 4/5, überwiegend bedingt durch die Facettengelenksarthrosen.Kein intraspinal raumfordernder Prozess. Conusstand bei LWK 1.

Ossäre Strukturen
Initiale Osteochondrose LWK 4/5 und wellige Konturierung der Grund- und Deckplatten im Sinne enchondraler Ossifikationsstörungen. Kein Knochenödem. Keine Sinterung. Bereits ausgeprägte und beginnend hypertrophe Spondylarthrosen in der unteren LWS, hier am stärksten ausgeprägt LWK 4/5 beidseits.

Bandscheiben
LWK 2/3
Bulging disc.

LWK 3/4
Paramedian rechtsseitiger, bis auch rechts intraforaminaler und hier vermutlich teilsequestrierter Prolaps. Der Abgangsbereich der L4-Wurzel rechts wird nach dorsal verlagert und impriniert. Die L3-Wurzelrechts foraminal wird tangiert.

LWK 4/5
Mediane Protrusion mit leichter Impression des Duralsackes. Keine sicheren Neurokompressionszeichen.

LWK 5/SWK 1
Buzlging disc.

Beurteilung
Paramedian rechtsseitiger Prolaps LWK 3/4 mit Impressionen und Verlagerung des intraspinalen
L4-Wurzelabganges rechts. Bei zusätzlich in diesem Segment nach rechts intraforaminal teilsequestierter Prolapskomponente Tangierung der L3-Wurzel rechts. Mediane Protruisi disci LWK 4/5 ohne sichere Neurokompressionszeichen. Hyperlordose der LWS mit bereits deutlichen und Hypertrophen Facettengelenksarthrosen der unteren LWS beidseits und beginnend degenerativer Spinalkanaleinengung LWK 4/5. Noch keine hochgradig spirale Enge. Keine Gefügelockerung. Keine Sinterung. Kein tumorsuspekter Befund.


(Das nächste Mal schreib ich lieber n chinesisches Telefonbuch ab ;) )
Shervane
Nachtrag

Jetzt, nach Verfassen des Textes, hatte ich mich zum Abendessen gesetzt, eine Voltaren genommen, und 5-10 Miinuten danach: Schmerzen.

Nicht nur, daß Toilettengänge schmerzhaft waren und sind (und deren habe ich leider mehr als üblich) - nun scheint die Wirkung der Spritze ins Nirwana zu verfliegen .... kann aber auch sein, daß es gleich wieder ok ist. Das Schwankende an der Sache macht zusätzlich zu schaffen, mir und auch dem Arzt.

PS: wenn das ungewöhnlich ist - für mich nicht. Ich habe immer ide seltenen Sachen, die oft ohne Befund bleiben ... seltener Tumor, Reizhusten oB, Magen-Darm oB, jetzt das, mB, dennoch irgendwie verquer ...
snowflake
Hallo Shervane,

wenn ich das alles richtig verstanden habe, hast du deine erste PRT bekommen und weitere stehen an. D.h. es soll erstmal auf dem konservativen Weg behandelt werden, was ja ohne Lähmungen/Cauda-Syndrom auch völlig in Ordnung ist.

Die erste PRT kann, muss aber nicht, Linderung bringen. Eher ist es so, dass es von PRT zu PRT besser wird mit den Schmerzen.

Sobald möglich, solltest du dich bewegen und erste KG-Übungen auch Zuhause machen. Wenn im Rahmen der KG ausschließlich nur an dir "rummassiert" wird obwohl du schmerzarme/-freie Zeiten hast, lohnt sich vielleicht der Wechsel des/der Physio. Und die/der sollte dann mit dem MRT und den Schilderungen deiner wesentlichen Beschwerden zu Therapie und Übungen kommen...

Und da du offensichtlich eine ganze Reihe "Baustellen" hast, lohnt sich vielleicht ein step-by-step-Vorgehen. Alles gleichzeitig wird eher nicht in den Griff zu bekommen sein!?

Shervane
Thx. Morgen will ich das mal besprechen, es sei denn .... das mit der Physio, kann ich das selbst switchen, oder brauche ich da wieder eine Verordnung für? Ich habe hier liegen: allgemeine KG, Mobilisierung, gesichert Blockierung LWS ....

Ich kenne KG so; diverse Übungen mit Ball, Arme Beine strecken etc .... der letzte Block, den ich hatte, bestand aus 1 Übung, was ok war, 3 Wärmebehandlungen und 2 Massagen, die allerdings haben alles nur verschlimmert.

Ach so, und unabhängig davon würdest Du die PRT weitermachen ? So, wie sie bei mir gemacht wurde ?
snowflake
Hallo Shervane,

wenn das so auf dem KG-Rezept steht, sollte es ausreichen. Irritierend finde ich allerdings, dass dir weder Wärme noch Massagen geholfen haben sondern es verschlimmerten. OK, manche kommen besser mit Kälte klar, so liest man hier im Forum. Vielleicht hilft der Wechsel der KG-Praxis oder zumindest des/der PhyioTherapeut/in.

Hab ich's überlesen, welche Art von PRT du bekommen hast? Falls mit CT-Bild-Kontrolle, dann denke ich, dass die Fortsetzung wirklich lohnt. Ich hatte 6 solche PRT und es wurde von Woche zu Woche besser und ich konnte die Schmerzmittel weglassen. Ohne bildgebendes Verfahren sollte der Arzt Erfahrung damit haben, jedenfalls würde ich das so haben wollen.
Kessi
Hallo Shervane,

herzlich Willkommen hier im Forum.

Zitat

Autofahren kein Problem.


War das wirklich eine PRT-Behandlung, die du bekommen hast, gab es einen Aufklärungsbogen?

Es können danach Ausfallerscheinungen auftreten, deshalb darf man nicht selbst das Auto fahren, ohne Aufklärung in diese Richtung, geht dein Arzt ein hohes Risiko ein.

An Physiotherapie gibt es noch mehr Möglichkeiten, gerade weil du Schmerzverstärkung bei Massage beschreibst,
Strom oder Ultraschall kann versucht werden.

Du findest bei uns auch eine Seite mit Behandlungsmöglichkeiten, schau dich dort mal in Ruhe um.

Viele Grüße
von Kessi
Shervane
Ach ja, wo Du Strom schreibst; ich hatte ein Tens-Gerät, was entweder nix half oder auch verschlimmerte.

Also, ob der Arzt da Erfahrung hat, weiß ich nicht, woher auch; sowas weiß man eigentlich nie wirklich. Vergleiche ich es aber mit meiner Erfahrung mit dem Neurologenchefarzt, dann würde ich behaupten - JA. Immerhin gab es keine Schmerzen druch das Stechen etc..

Zum Autofahren; mir wurde erklärt, daß das kein Problem sei, da es sich nicht um Opiode handelte, sondern nur um Kortison. Der Erfahrung nach käme es in der ersten halben Stunde zu Problemen, danach eigentlich nicht mehr. Wenn längerfristige Probleme, dann bliebe ich eben so lange, bis die weg wären.

BTW; die Massagen haben verschlimmert, die Wärme tat dagegen relativ gut, brachte aber so vielleicht nicht wirklich was; kam vielleicht falsch rüber.

Momentan plagen mich andere Sachen, außer den Schmerzen; ich muß oft Wasser lassen, und ich kann nicht einschlafen. Ich bilde mir das vielleicht auch nur ein, aber zusätzlich meine ich, daß ich anderes atme als sonst, und daß mich das zusätzlich wachhält. So, als wolle mein Körper mal vergessen, daß er atmen soll.
Dann habe ich eben etwas geschwitzt, was auf einen Toilettengang, der sich nicht ausbilden will, hindeuten könnte; habe ich sonst eigentlich immer morgens/vormittags.

Ich schaue gleich mal nach, aber gibt es da etwas mit Atem- und/oder Schlafproblemen, denn müde bin ich eigentlich jetzt schon ....



Ach und - thx for help und Willkommen smile.gif
violac01
Hi,

Zitat
Wenn längerfristige Probleme, dann bliebe ich eben so lange, bis die weg wären.


es können bis zu einem Tag völlige Gefühlslosigkeit eintreten.
Bei mir war es mal 6 Stunden lang. Damit hätte ich nicht Autofahren können... Bein komplett taub.

Laufen kann man aber damit, also ev. Bus- und Bahn einplanen oder eben Begleitperson.

ja und ich persönlich finde PRT's unter CT uch besser, ja man weiß ja nie wieviel Erfahrung der Orthopäde hat.... such doch das Gespräch mit ihm, dass er dir sagt wie er das macht und wielange schon, vielleicht baut das Vertrauen auf. Aber so fürchterlich schlimm, wie du schreibst ist es wohl alles nicht.... das was passieren kann, ist dass er nicht nah genug heranspritzt und es deswegen nicht so gut wirkt.

Übrigens, wenn es wieder mal ganz schlimm ist, geh doch n ein KH, die auch Schmerztherapie anbieten... viele bleiben mal 1 - 2 Wo im KH, kriegen da Infusionen u.a. und danach ist es aushltbarer

Und mit dem Wasserlassen... beobachte es, es darf nicht sein, dass es tröpelt oder du es ncht mehr anhalten kannst.... dann auch ins KH und abklären, dass es kein Cauda Syndrom ist
Shervane
Danke.

Ich habe mal nachgeschlagen, ne, ich glaube nicht, daß es sowas ist; es tut einfach nur weh, trotz Voltaren. Inkontinent bin ich nicht, es ist nur, daß ich bis gestern Nacht oft Harndrang hatte und auch Harnfluß hatte. Irgendwann hörte das auf. Und irgendwann schließ ich denn auch ein.

Heute morgen dann die üblichen Schmerzen; 1 Voltaren rein und - Schmerzen, kaum weniger.. Irgendwann bringt das Liegen keine Linderung mehr, sondern schlägt ins Gegenteil um. Sessel sitzen und PC-Stuhlsitzen, alles scheint seine Zeit zu haben.
Tja, Voltaren darf man selbst nach packungsbeilage nur maximal 2 am Tag nehmen. Kombinieren mit was anderem? Keuien Ahnung.
Der "abgeschossene" Arzt hatte noch Ortoton aufgeschrieben, ob das helfen würde; ich frag mal nach, was das ist.

Mit dem KH ist das so eine Sache; ich hatte viel von ambulanten mikroinvasiven Eingriffen gelesen, was organisatorisch drin gewesen wäre; aber 1 Woche, da stoße ich echt an Grenzen, 2 Wochen, Problem. Da wären meine Mutter, die altersbedingt nicht mobil ist, und ein Hund, der auch raus muß .... aber gut, eins nach dem anderen.


Nachtrag: Arztpraxis meinte, Ortoton wäre noch eine zusätzliche Möglichkeit. Ansonsten, die Überweisung/Einweisung hätte ich ja, sollte ich zur BWZK-Notaufnahme gehen, dann k#me ich direkt dran und nicht erst am 09.04.2013. Der Termin wäre ja Neurologie; was würden die denn machen? Gucken und evtl. Spritzen geben oder ab unters Messer ?
violac01
Hi,

Zitat
Der Termin wäre ja Neurologie; was würden die denn machen? Gucken und evtl. Spritzen geben oder ab unters Messer ?


Neurologen messen die nerven, ob es da schon Schäden gibt.

Ob die auch spritzen weiß ich nicht. Operieren tun Neuchrochirurgen in der Regel. Aber stell dir da mal alles nicht so einfach vor....

Zitat
ich hatte viel von ambulanten mikroinvasiven Eingriffen gelesen


wegen der großen Risiken einer solchen OP.... ganz klar, man sollte sich nur operieren lassen, wenn man Lähmungen bekommt oder man wird seine Schmerzen monatelang gar nicht los oder kann sie trotz ordentlicher Schmerzmittelversorgung gr nicht aushalten (aber da ist ja noch vile Luft nach oben bei dir)... das sagen alle seriösen Ärzte... andere raten auf grund der guten Verdienstmöglichkeiten für sie gerne mal schnell zur OP... Vorsicht!

das wichtigste ist jetzt Geduld!!!!!
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