Hallo !
Habe grade so den Verdacht das es einen Zusammenhang zwischen meinen Nasennebenhöhlenoperationen und der HWS geben könnte, sie mussten ja 3 mal den gutartigen Tumor entfernen. Haben sie den Kopf stärkergradig bewegt ? Werde bei Gelegenheit mal fragen, bekomme ich eine ehrliche Antwort ? Jedenfalls habe ich nach der letzten NNH OP ausgesehen wie nach einer Wirtshauschlägerei. Mehrere Blutfläden geschluckt, es war mir einfach zu blöd das alles raus zu holen.
So irgendwie passen die Symptome jedenfalls nicht alle zur Trigeminusneuralgie, eine Mukozele (eine Form der chronischen Nasennebenhöhlenentzündung) ist ja auch ein Schwergewicht.
Vor Jahren muss es wohl mal 80 GdB und 5 Jahre Rente für für das invertierte Papillom gegeben haben (gutartiger Tumor). Heute nur die Spätfolgen - nichts -
Aber jetzt kommt meine Frage, auch wenn ich denke klar im Kopf zu sein, wird es schwieriger Steuererklärung, zu 2 Gutachten insgesamt 100 Seiten eine Stellungnahme zu schreiben da bekomme ich Probleme. Soll heisen ich mache eine halbe Stunde was und dann eine Pause, suchen ist auch ganz schlimm.
So beim schauen helle Wand dunkle Wand, Lampe, sage immer wenn am Nerv eine Lampe wäre würde man das sehen. Das ist nicht schlimm aber merklich !
Der Ärger kommt morgens nach dem Aufstehen so nach einer halben Stunde, irgenwie entscheidet sich dann wie der Tag wird, unter Umständen wird es nach 2 Stunden besser oder es bleibt länger so. Mitleere Schmerzen, fast alles was weh tun kann.
Zumindest habe ich gelesen das ein schweres HWS Symptom auch ähnliche Schmerzen macht. Muss am 11.3. zum MRT der HWS, das Knirschen und Knacken beim bewegen des Kopfes gefällt mir gar nicht. Aber auch keine großen Schmerzen, bei einer ruckartigen Bewegung mal.
- keine leichte Materie -
MfG