Hallo ,
ich bin neu im Forum und suche zu meinem Problem einen Rat.
Im August 2012 wurde nach einem Bandscheibenvorfall nach einem Bandscheibenvorfall
L5 S1 mittels einem Implantat Versteift. Der Eingriff wurde von vorne Durchgeführt.
Nach 1 Woche Krankenhaus Aufenthalt ohne Schmerzen entlassen
Nach 4 Wochen Starke Schmerzen -Entzündung im Wirbelbereich- durch mechanische Einwirkung.
Nach Abklingen der Entzündung am 14.12.2012 2. Operation wegen der bleibenden Schmerzen,
Versteifung Dorsal.
Revision wegen zu Starken Schmerzen am 18.12.2012 Schrauben wieder raus, neue Schrauben
mit Knochenzement rein, Schmerzen nicht mehr so Stark aber bleibend
Medikamentation: 20 mg Targin morgens u. Abends
10 mg Oxygesic 3 - 4 mal nach Bedarf
120 mg Arcoxia 1 x Täglich
1000 mg Novalogin 3 x täglich
Jetzt neuer Befund nach CT
Ausgeprägte Metallartefekte in Höhe L5/S1 bei Z.n. Spondylodese sowohl von ventral als auch von dorsal. Es besteht ein Bodenplattenaher Substanzdefekt von LWK5 und ein deckplattennaher Substanzdefekt von SWK1 mit unregelmäßigen Knochenkonturen. Deutliche Neuroforamenstenosen L5/S1, links ausgeprägter als rechts.
Knochenzement in den Massa laterales des Os sacrums bds.. Rechtsbetonte ISG-Arthrosen.
Beurteilung:
Ausgeprägte Bildartefakte bei Z.n. Spondylodese L5/S1, hochgradige linksbetonte Neuroforamenstenosen.
Knochenzement in den Massa laterales des Os sacrums bds..
Ich soll jetzt am 28.01.2013 wieder Operiert werden, meine Frage ist ob jemand
anhand der CT Diagnose eventuell ein Fehler bei der letzten Operation passiert ist.
Über hilfreiche Antworten wäre ich Dankbar