nach Jahren mit leichten L4/5 und L5/S1-Vorfällen und vergkeichsweise kleinen "Kreuz"-Problemen bei konservativer Behanldung hat sich Ende November offenbar die L4/5 Bandscheibe ein bisschen weiter vorgewagt und mir massive Ischiasprobleme verursacht, die ich schlichtweg mit Schmerzmitteln in Schach gehalten habe.
Im Dezember kam dann der große sequestrierte Vorfall mit Schmerzen, die zu vollkommener Bewegungsunfähigkeit geführt haben. Nachdem die NCs von 2 Kliniken (Einlieferung mit Sanka, Selbstentlassung und Wechsel zu anderem NC, der ziemlich gut sein soll) übereinstimmend zu zügiger OP geraten haben (die Schmerzen waren dank Infusionen weg, aber nach ein paar Schrittchen traten jedesmal massive Lähmungen im rechten Fuß auf), wurde mir bei minimalinvasiver OP die vorgefallene BS entfernt.
Das lief klasse, ich wurde auch am 2. Tag nach der OP entlassen, ABER: Die blöden Lähmungen gehen - nach nunmehr 2 1/2 Wochen - weder weg, noch werden sie nennenswert besser. Sobald ich einige Schritte rummarschiere spüre ich meinen Fuß ab Knöchel abwärts immer weniger. Ich hätte ja Verständnis, wenn das nur langsam besser wird, aber diesen Eindruck habe ich leider gar nicht. NC sagt, das ist normal und kann auch lange dauern...
Ich wollte jetzt einfach mal von anderen hören, ob's bei ihnen ähnlich war, wie der Verlauf war oder ob irgendwas geholfen hat?

Vielen Dank schon mal vorab für die Antworten,
pebbles230465