Hallo!
Auf Grund einer Beckenschiefstellung ( seit 4 Jahren ) habe ich u.A. Probleme mit der Halswirbelsäule.
Hier wurde anfangs immer eingerenkt, dann aber wurde mir durch manuelle Therapie besser und sanfter geholfen, Auch eine Atlas-Therapie erfolgte vor ca. 1 1/2 Jahren.
In diesem Zeitraum erfolgt auch eine MRT, wo eine Kanalverengung festgestellt worden ist und hierzu sagte mein Orthopäde, dass ich mit den immer mal aufkommenden Problemen wir leichtes Kribbeln oder Picken im Hals leben müsste...
Nun ist es aber so, dass ich "neuartige" Probleme bekommen habe: Neben der Tatsache, dass die muskuläre Entspannung durch die Physiotherapie nie lange vorhält und ich immer wieder dieselben Probleme bekomme ( dumpfes Gefühl in der Wange, leichtes Kribbeln oder auch mal starke Kopfschmerzen ), ist es nun so, dass mir zuerst seit ein paar Wochen nur gaaaaanz leicht, nun aber sehr stark schwindelig wird und ich versuchen muss, mich im Zaun zu halten.
Vor 2 Wochen hatte ich sogar dass Problem, dass ich nach 2 Stunden Dauersitzen und Kaffee-Genuss beim Aufstehen einen derartigen Schwindel und Druck im Kopf hatte, dass ich dachte ich fall um und Schluss is :-)
Der Hausarzt hat diesbezüglich im Übrigen nichts im Blut gefunden und auch sonst ist bis auf die Beckenschiefstellung und der einhergehenden HWS, BWS und LWS Probleme nichts zu finden.
Nun interessiert mich natürlich...,
a) was ich hier bei einem Schwindelanfall als Notbehandlung machen kann,
b) was mich hier bei meinem Orthopäden-Besuch nächste Woche erwarten könnte ( Operation? )
c) ob diese Probleme so akut sind, dass ich sofort handeln muss
d) ob es Fälle gibt, wo solch Kanalverengungsprobleme auch erfolgreich
und langfristig behandelt worden sind

Entschuldigt hier bitte meine vielen Fragen, aber ich mache mir halt
Sorgen ob der neuen Probleme.
Liebe Grüße
Derschmerzmussweg :-)