Hallo Bandis,
nachdem bei mir die Nukleoplastie nicht den gewünschten Erfolg gebracht hat, hat mir mein NC eine dynamische Versteifung mit "Yoda" vorgeschlagen: Yoda
Hat vielleicht jemand von euch schon Erfahrung mit diesem speziellen Implantat?
Außerdem würde mich generell interessieren, wie lange man nach einer dynamischen Versteifung "ausfällt". Ich bin neu in meinem Job und möchte natürlich keine ewig langen Fehlzeiten riskieren. Bei einer normalen Versteifung liest man hier ja ziemliche Horror-Geschichten, dass es ewig dauern kann, bis man wieder halbwegs zur Alltagsbewältigung fähig ist.
Über Erfahrungen mit dynamischer Versteifung bin ich dankbar!
LG Lissi
Komplette Version Wer hat Erfahrung mit dynamischer Versteifung?
Hi,
ich kopiere dir mal einen Rat von einem anderen Mitglied aus deinem anderen Traed..besser kann man es nicht ausdrücken..und da ist kein großer Unterschied zur dynamischen Versteifung (langzeterfahrungen gibt es da noch nicht) und du bist jung!!!
ich kopiere dir mal einen Rat von einem anderen Mitglied aus deinem anderen Traed..besser kann man es nicht ausdrücken..und da ist kein großer Unterschied zur dynamischen Versteifung (langzeterfahrungen gibt es da noch nicht) und du bist jung!!!
Zitat
So glücklich wie du sein magst das man eine Diagnose bekommt, so kann ich nur davor warnen dich vom erstbesten versteifen zu lassen.
Das ist ein sehr großer Eingriff, der oft nicht ohne Folgen bleibt (Stichwort Anschlussinstabilität) daher unbedingt vor so weitreichenden Entscheidungen mindestens eine, gerne auch mehrere weitere Meinungen einholen. Solche OPs kann man nicht rückgängig machen ....
Das ist ein sehr großer Eingriff, der oft nicht ohne Folgen bleibt (Stichwort Anschlussinstabilität) daher unbedingt vor so weitreichenden Entscheidungen mindestens eine, gerne auch mehrere weitere Meinungen einholen. Solche OPs kann man nicht rückgängig machen ....
ich setze dir noch mal den Link von einem Beitrag hier rein , den du dir im Internet anschauen kannst, da wird gezeigt, dass deine Beschwerden tausend Ursachen haben können...sich da mal schnell versteifen lassen
...sei mal ehrlich zu dir, wie intensiv hast du deine Muskeln aufgebaut? manch einer hat da Dissbalancen die zu sehr großen Schmerzen führen .... ev. erst mal das noch probieren unter guter Anleitung... ein paar Monate lang...http://www.br.de/fernsehen/bayerisches-fer...heiben-100.html
und hast du dir eine 2.Meinung eingeholt?
Liebe Violac,
danke für deine Antwort.
Zu den Ursachen von Beschwerden ist das bei "Rücken" natürlich so eine Sache und in den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass jeder Arzt/ Therapeut seine eigene Meinung hat. Eines ist aber sicher: L5/ S1 tut weh - sehr weh. Das hab ich bei der Diskographie (letzten Monat) selbst gemerkt. Ich hoffe jetzt natürlich, dass dies die einzige Ursache ist, aber natürlich können weitere Probleme (z.B. Muskeln, Fehlstellungen) auch eine Rolle spielen. Dem werde ich wahrscheinlich nie zu 100% auf die Schliche kommen. Dazu sind die Strukturen wohl zu komplex.
Von richtigem Muskelaufbau kann ich von mir zur Zeit wirklich nicht reden, da hast du recht. Aber (rhetorische) Gegenfrage: Wie soll das denn gehen, wenn die Übungen aufgrund der Schmerzen entweder unmöglich oder nur teilweise möglich sind?
Antwort wäre vielleicht, dass ich nur die falschen Übungen mache, aber nach inzwischen 12 Jahren Physio (+diversen anderen Gymnastikprogrammen) kann ich entgegnen: Mein Repertoire ist sehr groß!
Ich mache jeden Tag ein Minimalprogramm an Übungen (Physio + Yoga) -duch die ich mich oft durchquälen muss. Ich versuche zu schwimmen und spazieren zu gehen, so gut es geht. Bin aber weit davon entfernt, dies "Sport" nennen zu können. Vor 4 Jahren habe ich noch intensiv wirklichen Muskelaufbau betrieben (Physio + Fitnessstudio) - jetzt ist das nicht mehr möglich: Es schießen mir bei kleinsten Bewegungen Blitze durch's Kreuz, dass mir sehen und hören vergeht.
Versteifung ist ein großer Schritt - das ist mir klar. Ich werde auch noch mind. ein halbes Jahr warten, bis ich den Eingriff machen lasse, noch bin ich eh nicht ganz entschlossen. Bei einem zweiten NC war ich noch nicht - das hab ich aber vor.
LG Lissi
danke für deine Antwort.
Zu den Ursachen von Beschwerden ist das bei "Rücken" natürlich so eine Sache und in den letzten Jahren habe ich festgestellt, dass jeder Arzt/ Therapeut seine eigene Meinung hat. Eines ist aber sicher: L5/ S1 tut weh - sehr weh. Das hab ich bei der Diskographie (letzten Monat) selbst gemerkt. Ich hoffe jetzt natürlich, dass dies die einzige Ursache ist, aber natürlich können weitere Probleme (z.B. Muskeln, Fehlstellungen) auch eine Rolle spielen. Dem werde ich wahrscheinlich nie zu 100% auf die Schliche kommen. Dazu sind die Strukturen wohl zu komplex.
Von richtigem Muskelaufbau kann ich von mir zur Zeit wirklich nicht reden, da hast du recht. Aber (rhetorische) Gegenfrage: Wie soll das denn gehen, wenn die Übungen aufgrund der Schmerzen entweder unmöglich oder nur teilweise möglich sind?
Antwort wäre vielleicht, dass ich nur die falschen Übungen mache, aber nach inzwischen 12 Jahren Physio (+diversen anderen Gymnastikprogrammen) kann ich entgegnen: Mein Repertoire ist sehr groß!
Ich mache jeden Tag ein Minimalprogramm an Übungen (Physio + Yoga) -duch die ich mich oft durchquälen muss. Ich versuche zu schwimmen und spazieren zu gehen, so gut es geht. Bin aber weit davon entfernt, dies "Sport" nennen zu können. Vor 4 Jahren habe ich noch intensiv wirklichen Muskelaufbau betrieben (Physio + Fitnessstudio) - jetzt ist das nicht mehr möglich: Es schießen mir bei kleinsten Bewegungen Blitze durch's Kreuz, dass mir sehen und hören vergeht.
Versteifung ist ein großer Schritt - das ist mir klar. Ich werde auch noch mind. ein halbes Jahr warten, bis ich den Eingriff machen lasse, noch bin ich eh nicht ganz entschlossen. Bei einem zweiten NC war ich noch nicht - das hab ich aber vor.
LG Lissi
Hi,
ja das ist echt ein böser Kreislauf.
Warst du denn mal bei einem Schmerztherapeuten, damit ev. Medikamente gefunden werden, die dich schmerzfeier machen... ev. auch mal was stärker dosiertes?
Kennst du den Flexibarstab, der ist sehr schonend und soll für die Tiefenmuskeln gut sein (wurde in dem Beitrag auch gezeigt).... vielleicht hast du mit dem keine Schmerzen beim üben, denn der wird ja nur ein bischen in Schwingungen ducrh dich gebracht.
Nicht jede Physio Praxis kennt das... man braucht aber am Anfag schon eine gute Einweisung auf was man achten muss, sonst ist es auch
umsonst.
Bei einer multimedialen Schmerztherapie wird der auch verwendet...vielleicht wäre eine solche solche auch noch mal eine Variante für dich vor der OP?
ja das ist echt ein böser Kreislauf.
Warst du denn mal bei einem Schmerztherapeuten, damit ev. Medikamente gefunden werden, die dich schmerzfeier machen... ev. auch mal was stärker dosiertes?Kennst du den Flexibarstab, der ist sehr schonend und soll für die Tiefenmuskeln gut sein (wurde in dem Beitrag auch gezeigt).... vielleicht hast du mit dem keine Schmerzen beim üben, denn der wird ja nur ein bischen in Schwingungen ducrh dich gebracht.
Nicht jede Physio Praxis kennt das... man braucht aber am Anfag schon eine gute Einweisung auf was man achten muss, sonst ist es auch
umsonst.
Bei einer multimedialen Schmerztherapie wird der auch verwendet...vielleicht wäre eine solche solche auch noch mal eine Variante für dich vor der OP?