Ich bräuchte bitte mal die Hilfe und Erfahrung von anderen Betroffenen.
Meine aktuellsten Diagnosen:
Hypermobilität, leichte Skoliose BWS, Streckhaltung HWS, Myogelosen, Hyperlordose LWS.
MRT in 01/2011: geringe dorsomediale Protrusion BWK 1/2 ohne Myelonkompression oder Wurzelbeteiligung; geringe dorsolaterale Protrusion BWK 3/4 mit wahrscheinlicher Wurzeltangierung intraspinal bei unauffälligen Foramina. Geringer Wasserverlust BWK 7/8.
Seit fast drei Wochen habe ich nun vom einen auf den anderen Tag mit Kopfschmerzen und Schwindel, gelegentlich Übelkeit zu tun. Es ging über Nacht los. Der Schmerz ist brennend und ging zunächst von den Schläfen aus und zog sich dann über den ganzen Kopf bis in den Nacken. Dazu muss ich sagen, dass die Beschwerden im Sitzen oder Liegen fast ganz verschwinden und dann erst bei Belastung wieder auftauchen. In den ersten beiden Wochen fühlte ich mich oft benommen, mit Schwankschwindel, Augenschmerzen und Tinnitus. Der Arzt tippte erst auf einen Infekt. Da es aber noch immer nicht weg ist, nur leicht besser, war ich jetzt auch schon zur Osteopathie, meinem FA für phys. und rehab. Medizin und bei der Manuellen Therapie. Die Kopfgelenke sind frei, nur wie immer die üblichen Verspannungen.
Keiner kann so recht mit mir was anfangen. Blutbild vor zwei Wochen war okay. Bekomme nur Schmerzmittel, damit sich der Kopfschmerz nicht chronifiziert. Morgen habe ich einen Termin bei einem Schmerztherapeuten und beim Neurologen.
Überlege, ob ich noch zum Augenarzt oder HNO sollte?
Kann das auch sein, dass der Befund zwischen BWK 3/4 sich verschlechtert hat und daher die Beschwerden rühren? Plagt sich jemand mit ähnlichen Befunden und Beschwerden rum?
Vielen Dank schon mal und liebe Grüße,
Janine
