ich bin neu hier im Forum und habe gleich ein paar wichtige Fragen...
Erstmal zur Vorgeschichte: Mit Rückenproblemen plage ich mich schon seit Jahren rum, allerdings sind diese von den Ärzten zunächst leider nie wirklich ernst genommen worden. Jetzt habe ich endlich einen fähigen Hausarzt gefunden und diese hat jetzt ein MRT angeordnet welches heute durchgeführt wurde. Gesagt wurde mir nur, dass ich einen Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule hätte. Alles weitere müsste ich mit meinem Hausarzt besprechen.
Nun wirft der schriftliche Befund aber mehr Fragen als Antworten auf, da ich trotz Fachlexikon mir keinen wirklichen Reim aus den Schilderungen machen kann.
Ist hier jemand, der mir das Laientauglich übersetzen kann?
Und mindestens genau so wichtig: was bedeutet das jetzt für mich und wie wird es weiter gehen? Ich habe grade leider nicht unbedingt die Geduld bis zum Termin bei meinem Hausarzt im Ungewissen zu sitzen...
LG Nicole
Hier der schrifliche Befund:
Zitat
Kernspintomographie der HWS und der oberen BWS vom 31.10.2012
Klinische Angaben: Zervikalsyndrom, anhaltende Schmerzen in der HWS und BWS mit Ausstrahlung in die Arme.
Methode: H0 = 1,5 Tesla, Synergische Spine; coronare T2 gewichtete STIR, sagittale T1 und T2 gewichtete TSE, transversale T2 gewichtete FFE, elektronische Bildbearbeitung und digitale Archivierung.
Befund:
Regelrechtes Knochenmarksignal in der zervikalen und oberen thorakalenWirbelkörper. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Im Segment HWK 3/4 zeigt sich ein intraforaminaler Bandscheibenvorfall rechts. Flache Protusion im Segment HWK 4/5. Keine Einengung des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Entzündliche oder tumoröse Veränderungen bestehen nicht. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons. Kein Nachweis posttraumatischer Veränderungen. Regelrechte Abbildung des kraniozervikalen Übergangs. Keine Auffälligkeiten im Bereich der prä- und paravertebralen Weichteile.
Beurteilung:
Zur Darstellung kommt ein intraforaminaler Bandscheibenvorfall im Segment HWK 3/4 rechts. Hier ist eine C4-Symptomatik rechts zu erklären. Darüber hinaus besteht eine flache Protusion im Segment HWK 4/5. Ein ds Myelon komprimierender Bandscheibenvorfall ist nicht zu beschreiben.
Klinische Angaben: Zervikalsyndrom, anhaltende Schmerzen in der HWS und BWS mit Ausstrahlung in die Arme.
Methode: H0 = 1,5 Tesla, Synergische Spine; coronare T2 gewichtete STIR, sagittale T1 und T2 gewichtete TSE, transversale T2 gewichtete FFE, elektronische Bildbearbeitung und digitale Archivierung.
Befund:
Regelrechtes Knochenmarksignal in der zervikalen und oberen thorakalenWirbelkörper. Kein Knochenmarködem. Keine Fraktur. Im Segment HWK 3/4 zeigt sich ein intraforaminaler Bandscheibenvorfall rechts. Flache Protusion im Segment HWK 4/5. Keine Einengung des Spinalkanals. Keine Myelopathie. Entzündliche oder tumoröse Veränderungen bestehen nicht. Unauffällige Darstellung des zervikalen Myelons. Kein Nachweis posttraumatischer Veränderungen. Regelrechte Abbildung des kraniozervikalen Übergangs. Keine Auffälligkeiten im Bereich der prä- und paravertebralen Weichteile.
Beurteilung:
Zur Darstellung kommt ein intraforaminaler Bandscheibenvorfall im Segment HWK 3/4 rechts. Hier ist eine C4-Symptomatik rechts zu erklären. Darüber hinaus besteht eine flache Protusion im Segment HWK 4/5. Ein ds Myelon komprimierender Bandscheibenvorfall ist nicht zu beschreiben.