
Wie man sieht bin ich neu hier. Ich bin 35 Jahre, alleinerziehend mit zwei Kindern und von Beruf Krankenschwester. Ich leide seit ca. 5 Wochen unter Cervicobrachialgie links, Abgeschlagenheit, Kopfschmerzen etc. Da ich seit Jahren zu wenig Zeit habe mich um meine eigene Gesundheit zu kümmern, bin ich auch diesmal erst nach ungefähr zwei Wochen mit den Beschwerden zu einer Orthopädin gegangen.
Dies machte ein Röntgenbild meiner HWS und meinte gleich, es würde schlecht aussehen und schickte mich zum MRT, verschrieb mir Schmerzmittel, Muskelrelaxans etc und verordnete Physiotherapie.
Am 15.09. MRT, danach ca. 2 Wochen auf Befund gewartet. (CD mit den Bildern erhielt ich mit reichlich hinterhertel. erst jetzt gerade nach ca, 3 Wochen, meine mitgebrachten Röntgenbilder sind dort auch verschwunden.)
MRT Beurteilung lautet nun: in der Etage C6/ C7 deutliche, leicht aktivierte Osteochondrose, mit leichter Einengung der Neuroforamia.
Die Orthopädin meinte daraufhin, es wäre nur eine Entzündung, kein Wort zum Thema Osteochondrose, wollte auch als ich sie drauf ansprach nicht auf dieses Thema eingehen. Wenig zufriedenstellend, da die Beschwerden (gerade Zeigefinger und Daumen dauerhaft taub oder am kribbeln, auch der ganze Arm oft immer noch wie eingeschlafen) weiterhin andauern und das ganze auch in beruflicher Hinsicht Auswirkungen für mich haben kann. Nachdem ich nun endlich die MRT Bilder habe regen sich bei mir zu dem auch Zweifel an dem Befund.
Werde gleich noch versuchen ein Bild hochzuladen und bin auf eure Meinungen gespannt.
Ich habe mir nun einen anderen Orthopäden gesucht, der etwas auf dieses Thema spezialisiert sein soll, aber leider erst kommenden Dienstag Termin. Neurologentermin erst für Dezember, auch wenig zufriedenstellend und werde noch versuchen, daß ich irgendwo früher was finde.
LG und ein schönes Rest-WE