Hallo,
ich bin 2006 an der HWS 5/6 nach BSV mit Einsatz Bandscheibenprothese operiert worden.
Im August wurde im MRT ein erneuter BSV 6/7 mit Einengung Spinalkanal und auch 4/5 Einengung Spinalkanal festgestellt.
Ich habe oft Kopfschmerzen, Schwindel, Kribbeln im Arm.´, Reiben im Nacken und Zittern.
Von einer OP wird zunächst abgesehen, da die OP um vieles gefährlicher wäre wie das letzte Mal (lt. Neurochirurg).
Ich soll aber im Fall von deutlicher Verschlimmerung , Lähmungen, Schwindel usw. sofort in der NOtaufnahme der Klinik vorstellig werden.
Wie groß ist die Gefahr einer Querschnittslähmung im Falle von Nicht-OP und im Falle OP.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Soll ich mir noch eine 2. Meinung einholen?
LG
Karina
Komplette Version spinalkanalstenose C4/5 und 6/7
Moin moin Karina,
Zitat
Wie groß ist die Gefahr einer Querschnittslähmung im Falle von Nicht-OP und im Falle OP.
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Soll ich mir noch eine 2. Meinung einholen?
Gibt es noch andere Möglichkeiten? Soll ich mir noch eine 2. Meinung einholen?
Im Falle OP oder nicht, denk ich kann dir hier keiner die so richtig Frage beantworten, da wäre alles Spekulation,
eine Zweitmeinung einzuholen von einem guten Neurochirurgen ist aber immer gut.
LG Harro
Hallo Karina,
Mein Rat: lass dich operieren,
die Statistiken mit den 3-5 % auf Querschnitt,
und mehr stimmen so nicht. Da sind jede Menge Unfallopfer bei, bei denen vorher nicht
alle Untersuchungen etc.. gemacht werden.
Habe Vorfälle von C4-7, davon der 5/6 massivst...
Hab mich auch nach 3 monatiger Wartezeit (was mach ich, welcher Arzt etc...)
nun operieren lassen, und hab es nicht bereut.
Manche Ärzte sagten solang ich keine Schmerzen habe, kann ich noch warten...
aber die Gefahr auf Querschnitt bei einem Sturz kann bestehen, aber auf jeden
Fall den Zustand verschlimmern. Und sich nur noch im Leben darauf zu konzentrieren
das man nicht stolpert etc... hat mich dazu gebracht mich dann doch operieren zu lassen
Bei der OP müßte der Doc schon abgestossenes Bandscheibenmaterial aus dem Kanal
heraus holen, das 2 Monate davor noch bei keiner Untersuchung festgestellt wurde.
Fazit: Du machst es Dir und dem Operateur nicht einfacher,
ganz zu schweigen von diesem Herumvegetieren vor der OP.
Ich bin durch Deutschland gereist, hab mit verschiedenen Professoren und PD`s
gesprochen. Meine Wahl fiel auf: DR. Fürderer aus Trier. Bin am 1.10. operiert
worden und kann nur sagen: Bis jetzt... alles Top.
Ich drück dir die Daumen!
Gruß Meik
Mein Rat: lass dich operieren,
die Statistiken mit den 3-5 % auf Querschnitt,
und mehr stimmen so nicht. Da sind jede Menge Unfallopfer bei, bei denen vorher nicht
alle Untersuchungen etc.. gemacht werden.
Habe Vorfälle von C4-7, davon der 5/6 massivst...
Hab mich auch nach 3 monatiger Wartezeit (was mach ich, welcher Arzt etc...)
nun operieren lassen, und hab es nicht bereut.
Manche Ärzte sagten solang ich keine Schmerzen habe, kann ich noch warten...
aber die Gefahr auf Querschnitt bei einem Sturz kann bestehen, aber auf jeden
Fall den Zustand verschlimmern. Und sich nur noch im Leben darauf zu konzentrieren
das man nicht stolpert etc... hat mich dazu gebracht mich dann doch operieren zu lassen
Bei der OP müßte der Doc schon abgestossenes Bandscheibenmaterial aus dem Kanal
heraus holen, das 2 Monate davor noch bei keiner Untersuchung festgestellt wurde.
Fazit: Du machst es Dir und dem Operateur nicht einfacher,
ganz zu schweigen von diesem Herumvegetieren vor der OP.
Ich bin durch Deutschland gereist, hab mit verschiedenen Professoren und PD`s
gesprochen. Meine Wahl fiel auf: DR. Fürderer aus Trier. Bin am 1.10. operiert
worden und kann nur sagen: Bis jetzt... alles Top.
Ich drück dir die Daumen!
Gruß Meik