Bin noch ganz neu hier und habe gehofft durch andere Umstände eure Bekanntschaft zu machen.
Nun hatte es mich leider im Mai diesen Jahres erwischt.
Am 23.05. wurde bei mir ein MRT gemacht Höhe L4/5 und es wurde zu meinen Bedauern ein Vorfall Höhe L4/5 festgestellt und zu allem Überfluß auch noch eine Etage höher, wobei mir dieser keine Probleme bereitet. Hatte gar nicht mitbekommen das da was war.
Egal, jedenfalls L4/5 hat mir derbe Probleme bereitet. Da es "nur" ein kleiner Vorfall war haben die mich weder nach Hause geschickt und ich sollte es konvertionell Probieren.
Habe alles Mögliche versucht über KG, Strom, Manuelle Therapie, Streckbank.
Nichts hat geholfen. Die schmerzen wurden immer schlimmer und ich wurde dann Mitte Juni mit Blaulicht ins Klinikum Neubrandenburg gebracht. Dort haben die 2x ne CT besteuere PRT gemacht innerhalb von 2 Tagen und einmal eine PDA sacral. Nichts hat angeschlagen.
Zudem hat mir dort der Schmerztherapeut JURNISTA gegeben, die auch nicht angeschlagen haben. Ich habe mich dann selbst entlassen auf einen Freitag, weil die mir ausdrücklich gesagt haben das die mich nicht operieren werden. Den Montag darauf bin ich denn nach Plau und da haben die nochmal ein MRT gemacht und siehe da,...... Der Vorfall ist um einiges größer geworden.


Kein OP-Termin frei also nach Hause geschickt und am Donnerstag dann die Stationäre Aufnahme und Freitag Vormittag dann endlich OP.
Es ist so geil keine Schmerzen mehr so zu haben.

Die OP war am 29.06.2012 und nun habe ich ständig so ein Nervenzucken das man auch sehen kann. Das Beunruhigt mich natürlich schon und möchte unbedingt wissen was das ist und was man dagegen machen kann. Hat damit jemand schon Erfahrungen gemacht und wenn ja wie lange hat das gedauert.
Seid heute habe ich auch leichte Schmerzen in der rechten Gesäßhälfte gehabt.

Bitte Bitte helft mir...!
Ich möchte so eine Odyssee nicht noch einmal durchmachen müssen mit so extremen Schmerzen.
Vielen Dank schonmal und LG