Nun zu meiner Geschichte. Ich glaube dieses wurde hier schon zu genüge besprochen aber ich würde mich riesig freuen wenn ihr mir trotzdem Eure Ideen und Ratschläge mitteilen würdet.
Also: banscheibenvorfall seid 1.4. Dann 5 Wochen krank, konservative Therapie, tramadol, Physiotherapie,
, wieder gearbeitet.
Nach 4 wochen wieder eine Woche krank, weiterhin Physiotherapie 2te Rezept, tramadol, Elektro, PRT spritzen, wieder gearbeitet.
Keine Besserung in Sicht. Nach viel hin und her , 3 physiorezepte ,akkupunktur,lendengurt usw.,war ich es leid da die Schmerzen nur noch schlimmer wurden, hinzu Taubheitsgefühl im Po und Beine und/oder starke Krämpfe oder gar spassmen.
Mein Orthopäde meinte von Anfang an das wenn ich das operieren lassen würde dann bräuchte ich seine Praxis nie wieder betreten.
Nun bin ich trotzdem zu 2 verschiedenen Neurochirugen gegangen und es wurde ein neues CT gemacht da mein MRT von April für die Ärzte auf grund meiner Leidensgeschichte zu lang her ist.
Es hat sich nun herausgestellt das sich der Vorfall massiv verschlimmert hat und mir wurde angeraten eine OP vorzunehmen.
Nun bin ich so verwirrt und verunsichert. Auf der einen Seite der Orthopäde der sich strikt gegen eine OP ausspricht, dann aber beide neurochirugen die absolut dafür sind?!
Ich bin es einfach leid immer wieder bei der Arbeit auszufallen und die möchten langsam Klarheit und Sicherheit wie es mit mir weitergeht was ich voll verstehen kann.
Was meint ihr?
Liebe Grüße von einer sehr verzweifelten zizazu
