
Kurz zu mir. bin weibl.28 Jahre und seit Ewigkeiten "Rückenkrank"
Ich wurde bisher immer als simulant abgetan, meistens mit den Worten sie sind jung und gesund.
Wann genau meine Beschwerden anfingen kann ich leider nicht so genau sagen, aber ich glaube den ersten bewussten Knall gabs 2007 kurz nach der Geburt meiner Tochter. Bin damals aber nicht zum Arzt gegangen.
Von 2007-2011 hatte ich in unregelmässigen Abständen immer extrem starke Schmerzen mit Ausstrhlung ins rechte Bein.
Im Dezember 2011 begann für mich eine Odyssee. Morgens gings mir richtig super hab mich auf die Couch gesetzt und dann gingen die Schmerzen los (schleichend,abends konnt ich kaum noch sitzten,geschweige denn liegen)
Von Dezember bis Februar2012 blieben diese Schmerzen, an Schlaf war kaum noch zu denken. Dann kam mir der Verdacht auf einen Bandscheibenvorfall,ich hin zum Ortho doch der sagte mir einfach das ich ich bin jung das kann keiner sein.
Mein Hausarzt überwies mich ins KH doch die sagten mir "Wir nehmen sie erst wenn sie nicht mehr laufen können" und "das ist kein Bandscheibenvorfall"
Habe mir nen Neuen Ortho gesucht.Er schickte mich zum MRT und das kam bei raus.
Befund vom 17.04.2012
Sekundäre funktionale absolute Spinalkanalstenose L5/S1 infolge eines links parazentral gelegenen nach kaudal sequestrierenden Bandscheibenprolaps
Unterminierung des Anulus fibrosus,jedoch auch bis in den Bereich neuroforaminalen Abgangareals
Spondylarthrosen in allen drei Sekmenten
Spondyloosteochondrose Typ2
beginnendes Baastrup Syndrom
War beim Neurochirurgen da ich aber seit März keinerlei Beschwerden habe,meinte er ,er will operieren wenn wieder Schmerzen aufkommen.
Würdet ihr euch operieren lassen?
