Ich hatte am 25.01.2012 eine Bandscheiben OP LWS 4/5. Danach war ich 1 Woch zu Hause und dann 3 Wochen bei einer ambulanten REHA. Danach IRENA Programm. Während diesem Programm erlitt ich einen Re-Prolaps LWS 4/5. Auf anraten meinen Orthopäden besuche ich seit ca. 5 Wochen dieses IRENA Programm nicht mehr. Ich habe seit der OP ein Taubheitsgefühl im linken Fuß, Schmerzen im linken großen Fußzeh und starke Schmerzen im Rückenbereich auf Höhe der OP Narbe. Nach mehreren Besuchen bei einem zweiten Orthopäden und bei einem Neurologen wurde mir mitgeteilt das keine OP Indikation vorliegt. Mein erster Orthopäde meinte, das ich mich 4 Wochen schonen soll und der zweite Orthopäde verschrieb mir Krankengymnastik. Trotzdem keine Besserung in Sicht. Bin jetzt bald 4 Monate krank geschrieben (hatte auch 3 selber finanzierte Behandlúngen bei einer Osteopathin, diese brachten etwas Linderung, auf Dauer aber nicht finanzierbar), wäre für weiter konservative Behandlungsvorschläge bzw. Erfahrungsberichte dankbar. Hat es bei euch auch so lange gedauedrt, bis der Schmerz bzw. das Taubheitsgefühl ganz verschwunden war? Einzige mögliche sportliche Betätigung ist spazieren gehen. Nächste Woche probiere ich wieder schwimmen und Sauna aus.

Hallo Lutz,

ja blöd... da war die frühe Reha und Irena echt zu früh, hört man leider häufiger, ich weiß auch nicht, warum die Ärzte das so oft nicht sagen... hier im Forum bei Operationen gibt es einen Tread: postoperatives Verhalten.. da empfiehlt ein Arzt 6 Wochen absolute Schonung.

Dein Re Porlaps wird ja nun konsrvativ behandelt.. dazu kann ich dir sagen, ja das hat bei mir auch so lange gedauert, nach 5 Monaten erst Besserung und auch nur spazierengehen bis dahin, nicht sitzen und viel liegen, aber auch nicht den ganzen Tag, viel laufen wenn möglich. Dann Beginn KG, nach 7 Monaten Reha, da intensiver Museklaufbau.. danach gesund.

LG violac