Ich habe schon 2 Bandscheiben OP´s letztes Jahr gehabt, die wirklich nicht von Erfolg waren.
Neuestes MRT: BSV: L2-S1, TH10-TH12, TH8 Vorwölbung
Leide unter sehr starken schmerzen und Muskelkrämpfe, Lähmungen in Fuß und Zehen, Taubheit vom hinteren Oberschenkel über die äußere Wade in den gesamten Fuß.
Hab ständig total geschwollene Beine. Meine Blasenfunktion und der Darm ist beeinträchtigt, wenn ich Pippi oder Groß muss, brauche ich DIREKT eine Toilette, ansonsten geht es in die Hose. Meine linke Seite der Scheide und auch der ganze Anus ist taub.
Jetzt hat mein NC gemeint ich komme an einer OP nicht vorbei aber es wäre eine sehr schwere OP und ein großes Risiko das es zu schweren Nervenschäden bis hin zur Querschnittslähmung kommen kann. Ich komme aus Saarbrücken und mein NC ist überwiegend in der Uni Klinik Homburg tätig. Er ist Professor und leitet eine NC-Station. Er meinte dann würde er mich mit zu sich auf Station nehmen. Jetzt habe ich aber keinerlei Infos über die Erfolge oder Methoden.
Ich habe mich über verschiedene Kliniken in Deutschland erkundigt und bin auf 2 Kliniken in München, eine im Schwarzwald und eine in Heidelberg gestoßen die eine
sehr gute Wirbelsäulen-Chirurgie haben. Nun weis ich nicht was ich machen soll. Denn ich habe zu meinem NC riesiges Vertrauen, weis aber nicht wie das da abläuft.
Lange darf ich aber auch nicht mehr warten denn die Schmerzen und auch die Schäden werden immer mehr.
wie würdet ihr euch entscheiden?


LG Petra