Hallo ihr Lieben,

ich habe mal wieder eine Frage an euch, die mich seit ein paar Tagen beschäftigt.

Seit meiner OP (Revisions-OP am 24.2.2012) darf und kann mich überhaupt nicht bücken. Meine Greifzange ist mein ständiger Begleiter geworden, weil mir ständig irgendetwas aus der Hand fällt.



Wird dieser Zustand eigentlich immer so bleiben oder wird sich daran - vielleicht in einem Jahr - etwas ändern?

Ich finde es jedenfalls furchtbar

Schöne Grüße an euch
mond54

Hallo Mond,

ich habe keine Greifzange!

Wenn man sich richtig bückt,dann geht es schon!

lg Andrea

Hallo,


Du musst mit GERADEM Rücken in die Knie gehen, dann kommst Du an den Boden ran. So habe ich das wochenlang gemacht als ich mir 5 Rückenwirbel gebrochen hatte.


LG

Sabine

Moin moin,
es gibt verschiedene Arten sich zu bücken
welche jetzt die "Beste" für sich selbst ist, austesten.


Einen kleinen Ratgeber dazu gibts hier klicken,

LG Harro

Hallo mond

ob sich was ändert hängt im wesentlichen von dir ab. Aber es sollte nicht immer so bleiben.

Um sich nach der Versteifung zu bücken bedient man sich am besten der klassischen Kniebeuge mit geradem Rücken.Und um ganz nach unten mit den Händen zugelangen ist es hilfreich die Knie nach aussen zu drehen.
D.H. die Beine stehen weiter auseinander als das Becken und die Hüfte.

Aber um solche Experimente zu machen ist wichtig das dieses Schraubstockgefühl in der Hüfte einigermaßen weg ist und du wieder Gefühl und Kontrolle über die Oberschenkel hast.
Vielleicht solltest du es mal bei der KG ansprechen und mit dem Therapeuten ausprobieren.
Die ganze Sache ist nicht furchtbar oder für immer sondern ein kleiner weiterer Schritt einens langen Genesungsweges.

mfg
paul42