Guten Abend,
meine Frau wurde vor 3 Jahren an der HWS operiert. Man hat ihr 5 künstliche Bandscheiben eingesetzt. die durch eine vertikale Schiene gehalten werden, und die Schiene ist jeweils mit den Wirbeln durch eine Schraube verschraubt. Die Sache ist für meine Frau sehr gut ausgefallen, sie kann erstaunlicherweise ihren Kopf noch recht weit nach links oder rechts drehen. Ausfall-oder Schmerzerscheinungen sind nicht aufgetreten. Seit etwa 1 Jahr hat sich aber eine unangenehme Enge im Hals entwickelt, die ihr das Schlucken erschwert, und es kommt zu einer ständigen Schleimbildung. Meine Frau möchte sich nach der damals schweren OP nicht die Schiene entfernen lassen. Wir stellen uns die Frage, ob die Beschwerden auf eine Bildung von Narbengewebe zurück zu führen sein mag oder worin sonst die Ursache zu suchen ist.
Wir würden uns freuen, wenn wir Auskunft darüber erhalten könnten von Patienten, die gleiche oder ähnliche Symptome erleben.
MfG Hans-Friedrich und Renate