Hallo,
seid 1 Woche lese ich das Forum und habe schon viele Info`s entnommen.
zu meiner Person/Krankheit : habe einen nachrutschenden Bandscheibenvorfall LWK5/SWK 1, als ich vor 3 Wochen zum Orthopäden gekommen bin mit Kreuzschmerzen , die ins Bein ausstrahlen, hat der mich eingerenkt ( ist das sinnvoll bei einem Bandscheibenpatienten?)
und gespritzt und manuelle Therapie verordnet.
Vorletztes Wochendende hatte ich dann so starke Schmerzen, dass ich nur noch in Stufenlagerung liegen konnte, wieder zum Orthopäden,
Infusion, nächtster Tag Spritzen, Medikamente, Überweisung MRT.
Nichts hat geholfen, Schmerzen sind so stark geworden, dass ich noch einen Tag vor dem MRT zum NC bin, der auch Schmerztherapeut ist,
der hat mir Celebrex und Tramadolor verordnet.
Beim MRT ist ein schwerer Bandscheibenvorfall bestätigt worden.
Gestern bin ich mit den Bilder zum Orthopäden, der war total unfreundlich , weil ich auf eigene FAust zum NC bin und hat gesagt, bei mir kommt nur noch eine Op in Frage.
Ich habe keine neurol. Ausfälle, keine Lähmungen, kann jetzt ab und zu wieder aufstehen, liege aber vorwiegend, sitzen ist ganz schlecht.
Am Donnerstag habe ich einen neuen Termin beim NC mit den Bildern, bin jetzt für 2 Wochen krankgeschrieben.
Ich möchte mich ungern operieren lassen, möchte aber gerne auch wieder einsatzbereit sein ( mutter von 2 Kindern , berufstätig ).
Vielen Dank für eure Hilfe
Christin64 :