Bin zurück aus der Reha und bin wirklich froh zu Hause zusein. Es war die Hölle.
Habe mehr Schmerzen als zuvor und die Ärtze dort sagen mir schon nach 3 Tagen Rehaaufenthalt ich würde arbeitfähig entlassen werden. Da meine Op C1-C2 Versteifung Juli2011 ausgeheilt wäre und meine LWS und Beinschmerzen phychisch bedingt sein. Ich dachte mich trifft der Schlag.
Ich sagte dem Chefarzt wie es mir ginge und das ich kaum in der Lage bin meinen Haushalt alleine zubewältigen, da ich richtige Probleme seit meiner Op habe. Meine komplette linke Seite schmerzt und das Bein knickt oft weg. Er meinte darauf nur ich solle mich nicht anstellen und mehr Muskeln aufbauen dann würde sich das Problem schon lösen. Man schickte mich zum Phychologen.
So blöd wie ich war sagte ich nix mehr dazu und machte fleissig alle Rehaübungen mit so gut es für mich möglich war. Ein paar mussten dann auch mal ausfallen giing nicht anders. Da ich bei manchen Übungen immer im linken Arm eine gewischt bekommen habe und Nachts in Ruhe mega schmerzen bekam sagte ich es meiner Stationsärztin aber Sie meinte ich solle mich nicht so anstellen und verschrieb mir andere Medis. Valoron 100( 2x tägl. und Voltaren (4x tägl., Ompex 40 und Novalgin 4x tägl. Es wurde immer schlimmer und ich brach dan heulend zusammen. Darauf hin wurde ich geröngt und man sagte mir da wäre nix ich solle mich nicht so anstellen. Sie meinte nur sie haben eine Steilstellung der HWS darauf ich das weiss ich stand auch in den Berichten drin das ich eine aufgehobende Lordose der HWS habe. Ob sie sich den nicht die Berichte durchgelesen hätte. Sie dan nur so huch das hab ich dan überlesen.
Ich bin der Meinung die haben sich das garnicht richtig durchgelesen und meine Röntgenbilder richtig angeschaut. Denn alles lag nach 30 min. nach Ankunft wieder auf mein Bett in meinem Zimmer. Das Abschlussgespräch/untersuchung hatte ich einen Tag bevor ich mein Leistungstest hatte und auch die Thrapeutin war der Meinung meine Linke Seite sei nicht OK und es hat sich nichts gebessert im Gegenteil ich hab sehr grosse Schmerzen im Arm und Bein. Sie meinte ich solle aufjedenfall zum Arzt gehen. Sie stellte zudem fest das ich eine dicke Entzündung im Knie habe.Rechts allerdings hat sich einiges gebessert. Na wennigstens etwas

Leider hab ich noch kein Rehabericht bekommen nur die Kurzform und mein Hausarzt meinte auch die haben eine Macke. Er schickt mich jetzt erstmal zum Ortho. Natrülich musste ich mich jetzt erstmal Arbeitlos melden da ich leider meinen Job durch die Krankheit verloren habe und auch körperlich nicht mehr dazu in der Lage bin. Bin seit über 1 Jahr Krankgeschrieben gewesen und soll jetzt sofort loslegen. Und das beste überhaupt ist der Phychologe stellte bei mir nur eine Anpassungsstörung fest und was steht jetzt noch drin Anpassungsstörung, Angst und Depressionszustände. Davon stand nichts vorher in der Akte von Ihm. Die durfte ich wenn ich wollte durchschauen.
Was kann ich tun damit ich gegen den Schrottbericht vorgehen kann??? Ist es möglich ein Gegengutachten zustellen?

Viele Liebe Grüsse
Summernight
