
Es geht um meinen Mann der am 29.08.2011 eine HWS OP hatte !!!
Am 22.08 Morgens um 4 wacht mein Mann auf mit unerträglichen Schmerzen im Nacken Schulter und Kopfbereich.
Nach ein wenig hin und her wurde er abend ins Krankenhaus eingeliefert dort wurde dann festgestellt:
Im Kernspintomogramm der HWS offenbarte sich eine Osterochondrose C6/7 mit Labierung der Bandscheibe breitbasig
und Sinterung des Zwischenwirbelraumes sowie Engstellung der Neuroforamina betont auf der linken Seite. Bei der sich
darstellenden Gesamtsituation stellten wir hier die Indikation zur o.g. operativen Therapie!!!!
Alzuviel wurde und von dem Text nicht erklärt

Dann war mein Mann 20 Tage zu Hause und ab in die Reha (wo eigendlich fast nix gemacht wurde!!!)
Seitdem werden Schmerzen immer Schlimmer ! die komplette Wirbelsäule schmerzt er sagt immer "jetzt weiß ich
wo meine Wirbel sitzen jeden einzelnen". Beim Laufen knickt er manchmal so weg.
Dann war er Ende Dezember noch einmal beim Neurochirogen und nachdem mein Mann dort Druck gemacht hat wurde
ein MRT gemacht
Ergebniss Wirbelkanal zu Eng b.z.w. Nerv angeschwollen dann ab sofort 6 Kortisonspritzen alle 14 Tage eine unter CT von
vorne in den Hals bis zur HWS. (Eine ganz ganz Fiese Angelegenheit)
UND HELFEN TUN DIE SPRITZEN NIX 2 Stehen noch an was sollen wir tun
