Hallo Zusammen,
Erste einmal zu mir. Ich bin 23 Jahre alt und habe mein ganzes Leben lang spot getrieben. D.h. bis kurz vor der OP habe ich Basketball gespielt war regelmäßig Laufen, im Sommer bin ich meiner Leidenschafft nachgegangen dem Wakeboarden und im Winter binn ich regelmäßig Snowboarden gewwesen. Hatte bis hirhin eigendlich kaum Probleme mit den Rücken. Gut vor 2 Jahren hatte ich mal 3 Tage beschwerden nachdem ich mich auf Arbeit verhoben hatte. War dann aber wieder io. dann vor 5 Wochen in der Berufsschule fing es an. Ein leichtes ziehen im Hals. Das wurde dann immer schlimmer und strahlte dann in den linken Arm aus. Ich bin dann ins Krankenhaus gefahren und eine Woche später bin ich zum MRT gekommen. Der Befund war ein schock. Bandscheibenvorfall zwischen 6. und 7. Halswirbel. Dadurch das er so gewaltig war hat man mir zur OP geraten. Ich habe auch immer intensiv nachgefragt ob es nich andere methoden gebe und ob ich danach meinen Sport (nicht sofort danach aber in ca. 1-1,5 Jahren wieder betreiben könnet). Asso dazu ist zu sagen man wollte mir eigendlich eine Bandscheibenprothese einsetzten. Ich habe mir noch 3 weitere Meinungen eingeholt von Ortopeden. 2 von dehnen meinten OP sei das beste. Also hab ich mich operieren lassen. Jetzt hat man sich wärend der OP umentschieden mir doch keine Banscheibenprothese einzusetzen sonder einen Cage. Das hat man mir aber erst am letzten Krankenhaustag mitgeteilt. Scheinbar hat man es versäumt mich darüber nach der OP zu informieren. Genauso hat man es versäumt mich vor der OP darauf hinzuweisen das man die Entscheidung für so eine Prothese in der OP fällt. Daraufhin war ich geschockt. Die Neurochirogin meinte das ich mit entsprechender Vorsoge d.h. Muslelaufbau Reha und Physio meinen Sport hobbimäßig weiter ausführen kann. Nur kann ich mir das nicht so wirklich vorstellen. Gerade wenn man sich durch das Forum ließt merkt man, dass es viele giebt die sagen das mehr als walking nicht mehr drinn ist. Das zieht mich alles runter da Wassergymnastik und Rückenschwimmen nicht wirglich mein ding ist.
Deswegen ist meine erste Frage an euch welche erfahrungen ihr nach der OP hattet und was euch die Ärzte gesagt haben?
Und meine zweite Frage ist: Ich habe jetzt sehr viel im I-Net gelasen und bin da auf ein Thema gestoßen von dem mir bisher keiner was gesagt hat. Anschlussinstabilität. Hat man denn bei einer Peek Cage Versteifung überhaupt die Change dem mit Krankengymnastik und Muskulatur entgegenzuwirken oder ist es nur eine Frage der Zeit das ich den nächste vorfall darüber bzw. darunter bekomme. Gibt es da denn irgendwelche Erfahrungen oder wurde jemand von euch darüber Aufgeklährt?
Hoffe ihr könnt mir ein wenig die Angst nehmen.