Ich hatte vor einiger zeit schon einmal einen beitrag gepostet:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php...topic=49221&hl=
Da ging es um die frage wie ich meine isg blokade in den griff bekomme. diese frage hat sich aber nach meinem mrt letzten freitag erledigt.
Habe einen rezidiv prolaps L5/S1 mit hochgradiger einengung des spinalkanals. Ich wurde im januar an selbiger stelle operiert. und am donnerstag steht dann die nächste op an. ich sag nur frohe weihnachten
nach der letzten op habe ich eine ambulante reha gemacht, also zwei mal pro woche kg. darauf werde ich mich diesmal aber nicht einlassen. ich muss hier mal weg!!!!!
durch die lange zeit mit schmerzen hab ich jetzt auch noch ne depression, also hab ich die hoffnung eine psychosomatische reha machen zu können.
weiss vielleicht jemand ob das geht?
und meine nächste frage wäre, ob ich meine kleine tochter(knapp 3) da mitnehmen kann?
es wäre echt problematisch wenn nicht. es gäbe zwar die möglichkeit das mein freund unbezahlten urlaub nimmt und die kk würde den verdienstausfall übernehmen. da ist aber das problem das mein freund in den letzten zwei jahren schon vier mal für mehrere wo zuhause bleiben musste wegen mir.und ich glaube das sein arbeitgeber nicht sehr erfreut wäre
also hoffe ich das ich mein kleines monsterchen mitnehmen kann....so lange ohne sie wäre sowieso nicht zum aushalten
liebe grüsse nessika
.Ich war in Bad Salzuflen bei Bielefeld. Das war eine Ortho und Psychosomatische Klinik. Es war zwar ein riesiges Haus( 800 Betten), aber für die Kinder wars toll. Tagesmütter kamen morgens und holten die Kinder ab und um 16uhr wurden sie zurückgebracht. Als wir dort waren, waren ca.20 Kinder da.War toll für die Kinder. Falls du fragen hast, kannst du mir ja eine PN schicken.